Profondia stellt sich vor: Christoph Huber
Seit Ende 2022 ist Christoph Huber bei Profondia als Verkaufsleiter tätig. Seine ersten professionellen Erfahrungen hat er bei einem IT-Distributor in Belgien gesammelt. In den vergangenen zehn Jahren war er als Sales Manager und Country Manager für den Vertrieb von Datenbanklösungen in der Schweiz zuständig.
Die berühmten ersten 100 Tage hast du ja bereits hinter dich gebracht. Welches sind deine ersten Eindrücke im neuen Job?
Ich bin das jüngste Mitglied der Profondia-Familie. Auch wenn ich noch nicht lange bei der Firma bin, fühlt es sich schon sehr vertraut an. Der Empfang war sehr offen und herzlich. Als ich nach zwei Wochen an einem Montagmorgen mit gebrochenem Arm im Büro erschien, war mir sofort klar, dass man hier jederzeit auf die volle Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen zählen kann, wann immer diese auch benötigt wird.
Was ist deine Funktion bei Profondia und was wolltest du als Kind werden?
Ich leite bei Profondia das Verkaufsteam. Im Vertrieb arbeite ich schon lange, die ersten Erfahrungen habe ich bereits während der Schulzeit gemacht. Aber eigentlich hatte ich als Kind andere Pläne. Ich wollte ursprünglich Pilot werden. Mit der Höhe habe ich es aber sowieso nicht mehr so. Ich bin froh, im 3. Stock zu arbeiten und nicht auf 10 000 Metern.
Verrate uns eine Erinnerung von deiner ersten Arbeitswoche bei Profondia!
Mein Einstieg bei Profondia war ziemlich intensiv. Direkt in meiner ersten Woche ging es mit dem Planungsworkshop für das kommende Jahr los. Dies war die perfekte Gelegenheit, um tiefe Einblicke in die Prozesse und Prioritäten der Firma zu erhalten und mich selbst aktiv einzubringen.
Verrate uns ein verstecktes Talent von dir!
Ich kann pfeifen wie ein Schiedsrichter, und das ohne Pfeife. Gehört wahrscheinlich nicht zu den nützlichsten Talenten, aber für Lacher hat es immer wieder mal gesorgt. Das erste Mal ist es mir im Matheunterricht in der Oberstufe gelungen. Der Lehrer fand es damals weniger lustig …
Welches Talent hättest du gerne?
Singen. Darin bin ich leider wirklich schlecht. Mein privates Umfeld kann das bestätigen. Ich hoffe, dass unsere Firma nie einen Karaoke-Abend organisiert! 🙂