November 2024

Persönlicher Verkauf dominiert B2B-Marketing

Persönlicher Verkauf dominiert B2B-Marketing

Eine qualitative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Profondia zeigt, dass persönlicher Verkauf und Telemarketing die erfolgreichsten Methoden zur Lead-Generierung im B2B-Marketing sind. Die Ergebnisse bieten ausserdem teils überraschende Einblicke für Unternehmen, die ihre Marketingstrategien optimieren möchten.

Eine qualitative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Profondia zeigt, dass persönlicher Verkauf und Telemarketing die erfolgreichsten Methoden zur Lead-Generierung im B2B-Marketing sind. Die Ergebnisse bieten ausserdem teils überraschende Einblicke für Unternehmen, die ihre Marketingstrategien optimieren möchten.

Persönlicher Verkauf und Telemarketing
Bei der Generierung von Marketing Qualified Leads erweist sich Telemarketing mit 45 Nennungen als bevorzugte Massnahme, wie die Resultate der Umfrage zeigen. Der persönliche Verkauf folgt mit 38 Nennungen auf dem zweiten Platz. Die hohe Zustimmung unterstreicht die Bedeutung des direkten Kontakts im B2B-Marketing, insbesondere für Branchen, die individuelle und/oder erklärungsbedürftige Lösungen anbieten.

Frage 1: Mit welchen B2B-Massnahmen generieren Sie die meisten Marketing Qualified Leads?

Dazu sagt Profondia-CEO Martin Maurer: “In fast jedem Projektgeschäft steht und fällt der Erfolg mit den persönlichen Beziehungen zum Aufbau eines Vertrauensverhältnisses”. Auch auf dem Podest der als wirkungsvoll eingeschätzten B2B-MQL-Generierung steht E-Mail-Marketing mit 32 Nennungen. E-Mails bieten für viele Unternehmen eine direkte und zielgerichtete Ansprache potenzieller Kunden und ermöglichen eine gezielte Weitergabe qualifizierter Leads an die Vertriebsteams mit dem Auftrag die MQLs in SQLs umwandeln. “Es ist klar, dass Sales die MQLs konsequent bearbeiten werden müssen und oft ist eine rasche Reaktion entscheidend, um daraus Business zu generieren”, sagt Maurer. Weiter erwähnenswert bei den bevorzugten B2B-Marketingmassnahmen sind mit 25 Nennungen “Empfehlungsmarketing” und “Direct Mail” mit 19 Nennungen.

Sales Qualified Leads – bitte persönlich
Bei der Frage nach den effektivsten Massnahmen im B2B-Marketing zur Generierung von Sales Qualified Leads zeigt sich ein sehr klares Bild. Der persönliche Verkauf dominiert hier mit 39 Nennungen. Der menschliche Kontakt scheint im Verkaufsprozess entscheidend zu sein, um potenzielle Kunden zu einem Abschluss zu führen. Besonders bei Unternehmenslösungen ist die persönliche Ansprache ein erfolgsversprechender Faktor, um Verbindlichkeit zu demonstrieren und die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Mit einigem Abstand, aber auch auf dem Podest der beliebtesten Massnahmen zur Gewinnung von SQLs finden sich Empfehlungsmarketing mit 16 Nennungen, sowie Messen & Events mit 10 Nennungen.

Frage 2: Mit welchen B2B-Massnahmen generieren Sie die meisten Sales Qualified Leads?

Die Umfrageergebnisse von Profondia verdeutlichen, dass Unternehmen im B2B-Bereich stark auf den persönlichen Kontakt und klassische Marketingmethoden wie Telemarketing setzen. Trotz digitaler Alternativen hat der direkte Kontakt nach wie vor einen hohen Stellenwert im Marketingmix und in der Customer Journey. Unternehmen können aus diesen Ergebnissen wertvolle Anregungen für eine erfolgsversprechende Kombination von persönlichen sowie digitalen Massnahmen mitnehmen.

Interactive Paper
Interactive Paper ist ein Marketingtool, das analoge und digitale Kommunikation vereint. Durch den Einsatz von NFC-Technologie ermöglicht es, dass physische Druckmaterialien auf einem Smartphone interaktive digitale Inhalte bereitstellen.

Interactive Paper bietet eine Möglichkeit, die hohe Zustellbarkeit von traditionellen Mailings mit digitalen Inhalten zu verknüpfen und so die Interaktion mit der Zielgruppe zu erhöhen. Martin Maurer ist von der Wirkung überzeugt: “Mit dem Einsatz des Interactive Paper konnten wir für unsere Umfrage zu den B2B-Marketingmassnahmen eine Antwortquote von über 40 Prozent erreichen.”

12.11.2024
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Success-Story: Hitachi Vantara

Success-Story: Hitachi Vantara

Qualität und Zuverlässigkeit sind kein Privileg grosser Unternehmen

Datenmanagement entwickelt sich aktuell rasant weiter. Nicht nur Compliance und Cybersecurity müssen hundertprozentig gewährleistet sein. Kleinere und mittelgrosse Unternehmen fordern auch vermehrt professionelle Lösungen für ihre Dateninfrastruktur, wie sie von Grossunternehmen verwendet werden.

Können Sie kurz beschreiben, was Hitachi Vantara anbietet?
Michael Roth: Hitachi Vantara ist ein internationales Unternehmen, das zur Hitachi-Gruppe gehört und in der Schweiz etwa hundert Mitarbeitende beschäftigt. Wir befähigen Unternehmen, Innovationen mit Daten voranzutreiben und zu skalieren. Von einer soliden Dateninfrastruktur über intelligentes Datenmanagement bis hin zu KI-gestützten Hybrid-Cloud-Lösungen – wir sind sozusagen das Daten-Backbone für unternehmenskritische Anwendungen. Wir stellen also sicher, dass unsere Kunden ihre Daten jederzeit zuverlässig, schnell, konform und geschützt zur Verfügung haben. Da die Datenmengen kontinuierlich steigen und unterschiedlich gespeichert werden, bieten wir auch unterschiedliche Kapazitäts-Bezugsmodellen an – etwa Pay per Use.

Wo sehen Sie aktuell die grössten Wachstumschancen?
Die Themen Compliance und Cybersecurity stehen bei unseren Kunden im Fokus, und wir bieten dafür erstklassige Lösungen an. Auch KI ist ein zentrales Anliegen, das sowohl uns als auch unsere Kunden intensiv beschäftigt. Wir sind stolz darauf, mit Nvidia einen starken Allianzpartner an unserer Seite zu haben. Aus Marktsicht sehen wir im Mid-Market ein riesiges Potenzial. Die Herausforderung ist, zuverlässige Qualitätsprodukte für diesen Markt zu bieten, die zwar den Budgetanforderungen von kleineren Unternehmen gerecht werden, aber trotzdem die Leistung erbringen, wie sie grosse Unternehmen gewohnt sind.

Wie erschliessen Sie diese Wachstumsfelder?
Im Mid-Market brauchen wir eine gut aufgestellte Partnerlandschaft, die unsere Lösungen als Teil ihres Portfolios ihren Kunden anbietet. In diesem Bereich müssen und wollen wir wachsen. Unsere heutige Partnerlandschaft ist solide und gut im Markt verankert. Sie ist aber noch zu klein. Wir haben daher die einmalige Gelegenheit, eine optimale Partnerlandschaft aufzubauen.

Wie profitieren Ihre Vertriebspartner von der Zusammenarbeit mit Hitachi Vantara?
Wie erwähnt, wollen wir eine optimale und keine maximale Partnerlandschaft aufbauen. Wir möchten verhindern, dass wir an zu vielen Orten vertreten sind. Das ermöglicht Partnern, sich vom Lösungsangebot her zu unterscheiden und damit bessere Konditionen zu erzielen. Erfolgreiche Partner profitieren zudem von einer gezielten finanziellen Unterstützung.

Warum haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Das Potenzial im Mid-Market können wir nur ausschöpfen, wenn wir entsprechende Kundendaten haben. Wir müssen in der Lage sein, alle potenziellen Kunden anzugehen. Das gelingt uns nur, wenn wir wissen, wen wir mit welcher Lösung angehen können. Dabei unterstützt uns Profondia seit vielen Jahren und wir zählen gerne auf ihre Dienste. Was wir sehr schätzen, ist, dass die Serviceleistungen von Profondia weit über die Adressbeschaffung und -Lieferung hinausgehen. Profondia unterstützt uns auch aktiv bei der Ansprache neuer Kunden und begleitet uns umfassend bei allen Schritten der Akquise.

Artikel IT-Markt 08/2024

11.11.2024
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September 2024

Mit gegroundeten Daten das Business zum Fliegen bringen

Mit gegroundeten Daten das Business zum Fliegen bringen

Data Grounding ist der Begriff der Stunde: Im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz stellt sich regelmässig die Frage, ob man der ausgespuckten Antwort wirklich glauben kann. Das «Prinzip Hoffnung» ist hier keine Lösung, denn wenn Informationen als Basis für eine Investitionsentscheidung oder eine Go-to-Market-Strategie herangezogen werden, müssen diese auf einem soliden Fundament stehen.

Stichprobendaten, die auf eine Grundgesamtheit hochgerechnet werden, erfüllen oft nicht die obigen Anforderungen und führen zu gravierenden Fehlentscheidungen. Profondia setzt daher auf eine kontinuierliche Vollerhebung, um verlässliche Daten für die Geschäftsplanung und Marktbearbeitungsstrategie zu liefern.

Apropos Grundgesamtheit: Nicht jede Organisation mit Handelsregistereintrag stellt ein Geschäftspotenzial dar. Bevor eine Firma in die Profondia-Datenbank aufgenommen wird, wird vorgängig individuell abgeklärt, ob sie in der Schweiz mindestens 30 Mitarbeitende beschäftigt, mindestens 10 PC-Arbeitsplätze hat und eine Rolle bei der Beschaffung von ICT-Lösungen spielt. Von den rund 62 000 Unternehmen mit 10 und mehr Mitarbeitenden sind etwa 13 500 für grössere ICT-Investitionen relevant. Die Fokussierung auf diese Kernzielgruppe steigert die Effizienz der Marktbearbeitung deutlich.

Verfeinerte Daten für gezielten Ressourceneinsatz
Die Daten werden weiter nach Kriterien wie geografischer Tätigkeitsbereich, Verfügbarkeit des Angebots in den verschiedenen Landessprachen oder Brancheneignung verfeinert. Filter wie Anzahl Mitarbeitende, IT-Spezialisten, Applikationsentwickler, PC-Arbeitsplätze, physische oder virtuelle Server, Drucker und MFPs bieten zusätzliche Präzision. Die Abbildung der rechtlichen Firmenverhältnisse und des Buying Centers für ICT-Beschaffungen erlaubt von Beginn weg einen gezielten Ressourceneinsatz.

Im komplexen Lösungs- und Servicegeschäft mit langen Verkaufszyklen ist es wichtig, früh mit dem Kunden in Kontakt zu treten und zukünftige Anforderungen zu antizipieren. Möglich wird dies durch eine clevere Kombination von detaillierten Informationen über die eingesetzte Hardware, Software, bestehende Serviceverträge und die beteiligten IT-Dienstleister. Ergänzt durch Angaben zur Laufzeit der Serviceverträge oder zu geplanten Investitionen können Kundenbeziehungen frühzeitig aufgebaut werden. Denkt eine Firma heute über ein neues ERP- oder CRM-System nach, folgen bald Diskussionen über die künftige Betriebsform: On Premise, Hosted Private Cloud oder Hyperscaler?

Die Vergangenheit prägt die Zukunft
Auch die Vergangenheit kann Hinweise für die Zukunft liefern: Wann wurde der Hersteller zum letzten Mal gewechselt, und lassen sich daraus Muster erkennen, etwa eine Häufung von Kunden, die zu einem bestimmten Mitbewerber gewechselt haben, oder Zugewinne eines neuen Anbieters, der bisher unter dem Radar geflogen ist? Die mit «Userbase Analytics» historisch aufbereiteten Informationen ermöglichen die Entwicklung von langfristigen Account-Strategien und Rückgewinnungskampagnen.

Ist die richtige Firmenzielgruppe definiert, bleibt die Herausforderung, relevante Entscheidungsträger im Buying Center zu identifizieren. Profondia pflegt über 40 Funktionen: Neben den IT-Verantwortlichen sind auch alle wesentlichen Managementfunktionen, die je länger je mehr die Anforderungen an ICT-Lösungen mitbestimmen, vertreten. Um effektiv mit diesen Personen in Kontakt zu treten, stehen verschiedene Marketing-Services zur Verfügung, digital oder über konventionelle Kanäle. Diese sind nach wie vor von Bedeutung, denn derzeit können 29 % der Entscheider in Business-Netzwerken mit einer Custom Audience identifiziert werden. Das bedeutet aber auch, dass immer noch 71% nicht über soziale Netzwerke erreicht werden können.

Die Kombination mit vorhandenen Daten und die Integration in bestehende Systeme spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Dies erfordert eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Anforderungen und der Ausgangslage. Das Team von Profondia nimmt sich dafür gerne Zeit.

Artikel IT-Markt Ausgabe Nr. 7/2024
Martin Maurer, Profondia AG

30.09.2024
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August 2024

Vermarktung von ICT-Lösungen

Vermarktung von ICT-Lösungen

Wenn die Customer Journey der Persona in der Sackgasse endet

Standardkonzepte aus dem Consumer Marketing orientieren sich oft an einer idealtypischen Beschreibung des Kunden, der Persona. Ihr Weg zur Kaufentscheidung wird dann ansprechend und übersichtlich als Customer Journey dargestellt. Bei erklärungsbedürftigen und komplexen Lösungen im B2B zielen solche Ansätze aber regelmässig an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden vorbei.

Im Zeitalter der Digitalisierung und des E-Commerce rückte auch die Automatisierung von Verkaufs- und Marketing-Prozessen rasch in den Fokus und begründeten mit MarTech-Lösungen sogar einen neuen Industriezweig.

Um entsprechende Konzepte möglichst breit anwendbar zu machen, wurde das Konzept der Persona, einer schematischen Definition der Idealkundin oder des Idealkunden, entwickelt. Mit der Customer Journey wird modellhaft der Prozess von der ersten Wahrnehmung eines Angebotes über den Verkaufsabschluss bis hin zum After Sales beschrieben. Ziel ist, durch einen möglichst hohen Automatisierungsgrad die Kosteneffizienz zu erhöhen.

Bei standardisierten Angeboten mit einem reduzierten Erklärungsbedarf kann dies gut funktionieren. Da kaum menschliche Interventionen notwendig sind, bietet ein solcher Prozess auch für die Kundschaft einen Nutzen, welche als Einzelperson unabhängig von Zeit und Ort einkaufen kann und dies erst noch mit weniger Aufwand. Bei vielen Lösungen verlaufen die Grenzen zwischen B2C und B2B fliessend, und die Versuchung ist gross, entsprechende Consumer-Modelle eins zu eins auf komplexe Business-Lösungen zu übertragen.

Der Komplexität von Buying Centern gerecht werden
Aber was nützt die Definition einer Persona mit den üblichen einstellungs- und verhaltensbezogenen Kriterien, wenn die Kundenseite aus einem vielschichtigem Buying Center mit mehreren Entscheidungsträgerinnen und -trägern mit unterschiedlichen Interessen besteht? Die Beschreibung der bevorzugen Freizeitgestaltung und des konsumierten Frühstücksmüsli ist hier nicht zielführend…

Zwar hat die Verhaltensforschung mittlerweile widerlegt, dass Business-Entscheidungen auf rein rationalen Kriterien beruhen und persönliche Präferenzen mögen auch hier eine Rolle spielen. Im Zentrum stehen aber noch immer die Aufgaben, Herausforderungen und Wünsche verschiedener Abteilungen und Funktionen, die identifiziert und unter einen Hut gebracht werden müssen.

Und auch der Kaufprozess folgt selten einem vom Anbieter definierten Modell. Oft beginnt die informelle Vorselektion möglicher Anbieter schon bei der Problemidentifizierung und nicht erst bei der Erstellung der Anforderungen. Wer erst ins Rennen steigt, wenn der Kunde die formelle Lieferantenauswahl lanciert, hat den effektiven Startschuss längst verpasst.

Entscheidende Kriterien bei B2B-Lösungen
Bei der Gestaltung des Auswahlverfahrens spielt oft die Firmengrösse und Organisationsform eine Rolle. Genauso wichtig sind aber auch rechtliche Vorgaben sowie die Anzahl der beteiligten Fachabteilungen, Hierarchieebenen und involvierter Aussenstehender, wie Beraterinnen oder Lieferanten von bereits bestehenden Lösungen, die integriert werden müssen.

Werden die daraus entwickelten Kriterien bei der Erstellung der Vermarkungsstrategie herausgearbeitet, resultiert ein Zielmarkt, der in der Regel genau definiert und rechtzeitig angesprochen werden kann. Allein darauf zu vertrauen, dass sich die potenziellen Kundinnen und Kunden im Rahmen einer digitalen Marketing-Kampagne bei Bedarf von selbst melden, ist eine risikoreiche Strategie.

Mit der richtigen Datenlage ist es möglich,
bereits vor Entstehung des expliziten Bedarfs
bei den massgebenden Entscheiderinnen und Entscheidern
präsent zu sein.

Verkaufsprozesse für anspruchsvolle Geschäftslösungen müssen daher auf den Nutzen und die Aufgaben des gesamten Buying Centers ausgerichtet werden. Der Kaufprozess folgt dabei selten einer geradlinigen Customer Journey, welche sich der Anbieter zurechtgelegt hat, sondern die potenziellen Kundinnen und Kunden definieren ihre Spielregeln eigenständig. Notwendig ist ein echtes Interesse für deren Anforderungen und der Aufbau einer Vertrauensbasis mit langfristigem Horizont. Denn auch bei geschäftlichen Transaktionen kaufen letztendlich noch immer Menschen von Menschen.

Artikel IT-Markt Ausgabe Nr. 6/2024
Martin Maurer, Profondia AG

26.08.2024
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IT-Markt Report 2024

IT-Markt Report 2024

IT-Markt Report 2024: Insights von Profondia

Seit über 30 Jahren bietet Profondia tiefgehende Einblicke in die IT-Lösungen Schweizer Unternehmen. Unsere Daten unterstützen IT-Anbieter dabei, ihre Strategien faktenbasiert zu gestalten. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends betreffend den Einsatz von Informationstechnologien bei den Schweizer Firmen mit mehr als 30 Mitarbeitende:

  • Cloud, Data Center und Storage
  • Operating Systems und Virtualisierung
  • Workplace, Collaboration und Clients
  • Netzwerk und Telekommunikation
  • Business Applikationen
  • Cyber Security
  • ICT-Betrieb und Services

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02.08.2024
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Mai 2024

Success-Story: itnb ag

Success-Story: itnb ag

«Sicherheitsthemen werden von Unternehmen häufig noch als Tabu angesehen»
Cyberangriffe gehören heute zum Alltag und stellen Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Weshalb Managed Security Services besonders wertvoll sind und wie Cybersecurity-Anbieter Unterstützung bei der Marktbearbeitung erhalten, verrät Nicolai Brignoli, CEO und Gründer von ITNB.

Wie unterscheiden sich die ITNB und ihre Services von anderen Cybersecurity-Anbietern?
Nicolai Brignoli: Die ITNB hebt sich durch ihren ganzheitlichen Ansatz in der Cybersecurity-Beratung ab. Wir verfolgen einen prädiktiven, präventiven und proaktiven Ansatz. Dieser ermöglicht es uns, unseren Kunden einen kontinuierlichen Schutz zu bieten. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, bieten eine persönliche Betreuung und verfolgen einen «Single Point of Contact»-(SPOC)-Ansatz. Wir kommunizieren stufengerecht und verstehen uns als eine Art CyberSec-Boutique. Dies bedeutet, dass wir massgeschneiderte Lösungen anbieten, die auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Unsere Industriereferenzen, regionale Präsenz und Mehrsprachigkeit runden unser Profil ab.

Was zeichnet die ITNB aus?
Unsere Stärke liegt im Dreistufen-Maturitätsansatz. Dieser stellt sicher, dass wir unsere Lösungen kontinuierlich und an die jeweilige Reife und Grösse unserer Kunden angepasst einführen. Zudem haben wir erstklassige Partnerschaften und bieten Best-in-Class-Produkte wie unseren mehrfach ausgezeichneten Endpunktschutz an. Dieser wird von unseren Sicherheitsanalysten verwaltet und durch einen 24/7-Support abgesichert. Mit diesem SOC-as-a-Service-Ansatz gewährleisten wir ein Höchstmass an Sicherheit für unsere Kunden.

Welche Bereiche zum Thema Sicherheit werden Ihrer Meinung nach von den meisten Unternehmen vernachlässigt oder unterschätzt?
Wir sehen nach wie vor einen Mangel an Fokus auf den Endpunktschutz, also Computer, Server usw., und ein ungenügendes Angriffsflächenmanagement. Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, was Hacker potenziell aus den von ihnen angebotenen Angriffsflächen herauslesen können, und wie wichtig es ist, diese zu schützen.

Wo sehen Sie die grössten Wachstums­chancen für Ihr Angebotsportfolio?
Wir sehen erhebliches Potenzial im Bereich der Managed Security Services (MSS). Unsere KI-unterstützten Ansätze ermöglichen es uns, kostengünstige und gleichzeitig äusserst effiziente Lösungen anzubieten. MSS-Angebote sind angesichts der mangelnden Ressourcen in Unternehmen, etwa bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften, besonders wertvoll.

Wie gehen Sie bei der Marktbearbeitung vor?
Cybersecurity-Vorfälle und Hacker-Angriffe sind in den Medien zwar präsent. Doch für uns ist eine der Herausforderungen, dass viele Unternehmen Sicherheitsthemen noch als Tabu betrachten. Unternehmen sprechen ungern über Cybervorfälle – vielleicht weil sie negative Schlagzeilen vermeiden möchten oder um potenzielle Angreifer nicht auf ihre Schwachstellen aufmerksam zu machen. Branchen­events sind für uns heute fast kein Thema mehr, stattdessen konzentrieren wir uns auf Social-Media-Massnahmen, z. B. auf Linked­In, oder auf Mundpropaganda dank Referenzkunden. Persönliche Empfehlungen erzielen meistens die besten Resultate. Damit wir uns auf unsere technische Expertise und die Kundenzufriedenheit fokussieren können, übergeben wir die eigentliche Marktbearbeitung Fachspezialisten wie Profondia.

Warum haben Sie sich für die Dienstleistungen von Profondia entschieden?
Uns hat die etablierte Datenbank und die erstklassige Arbeit von Profondia überzeugt. Die Datenbank bietet für uns einen erheblichen Mehrwert, da sie ausgereift und regelmässig mit neuen Informationen aktualisiert wird. Ausserdem liegt die False-Positive-Rate gerade mal bei fünf Prozent. Wir haben mit der Unterstützung von Profondia bereits mehrere erfolgreiche Kampagnen durchgeführt. So konnten wir innerhalb kurzer Zeit drei Ziele realisieren: Erstens ITNB bekannt machen, zweitens unsere Produkte präsentieren und drittens erste Abschlüsse tätigen. Diese Resultate sprechen für sich und wir werden deshalb künftig weiter auf die Dienstleistungen von Profondia setzen.

Artikel IT-Markt 04/2024

27.05.2024
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Wie sich die Cybersecurity in ein Service-Business wandelt

Wie sich die Cybersecurity in ein Service-Business wandelt

Haben Unternehmen in der Vergangenheit ihre sensiblen Daten und Systeme hinter Mauern versteckt, rücken heute flexible Cybersecurity-Lösungen in den Vordergrund. Managed Security Services (MSS) werden für Unternehmen zunehmend ­attraktiver und bringen Bewegung in den Markt.

Seit dem Aufkommen der digitalen Datenverarbeitung ist der Schutz dieser Informationen vor unbefugtem Zugriff und Verlust ein zentrales Thema für Unternehmen. So versuchte man zunächst, undurchdringbare Mauern zu errichten und die Netzwerkumgebungen zu schützen; die Sicherheitsmassnahmen konzentrierten sich auf Lösungen wie Antivirus-Software, Endpunktsicherheit, Firewalls oder Spamschutz. Doch mit den rasanten technologischen Fortschritten wie jüngst etwa dem Trend zu cloudbasierten Diensten und dem steigenden Einsatz von KI-Anwendungen, haben sich auch die Security-Anforderungen verändert. Angriffe aus dem Cyberspace nehmen unaufhörlich zu und Cybersecurity-Services werden immer wichtiger.

Zunehmende Komplexität
Cyberkriminelle machen sich gezielt Schwachstellen zunutze und versuchen mit verschiedenen Attacken an vertrauliche Daten zu gelangen. In der Schweiz haben sich die gemeldeten Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gar verdoppelt. Betrugsversuche, Phishing- und Ransomware-Angriffe zählen dabei zu den beliebtesten Methoden. Zudem missbrauchen Angreifer KI-Tools, um beispielsweise mit gefälschten Stimmaufnahmen oder Bild- und Videomaterial an Geld zu gelangen. Die IT-Abteilungen in Unternehmungen sind in Sachen Cybersecurity deshalb immer stärker gefordert.

Cybersecurity-Anbieter stellen spezialisierte Dienste und Know-how in Form von Managed Security Services (MSS) zur Verfügung. Für Unternehmen lohnt sich der Bezug dieser skalierbaren Lösungen in mehrfacher Hinsicht. MSS sind in der Regel kostengünstiger als der Aufbau oder die Bewirtschaftung einer eigenen IT-Security-Abteilung. Mit der Auslagerung der Überwachungsaufgaben und der externen Analyse von Cybervorfällen können sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Cybersecurity-Anbieter besitzen die nötigen Ressourcen, um die Echtzeitüberwachung zu gewährleisten, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und entsprechende Abwehrmassnahmen einzuleiten. Diese Services umfassen unter anderem Managed Detection and Response (MDR), Managed Vulnerability Management, Incident Response and Recovery oder gleich das ganze Security-Spektrum mit umfassenden SOC-Services (Security Operations Center).

Weiter bieten immer mehr Versicherer die Möglichkeit, sich gegen Bedrohungen aus dem Cyberraum abzusichern. Cyberversicherungen decken in der Regel folgende Risiken ab: die entstandenen Schäden an Daten, Aufwendungen für die Angriffsabwehr, die Kosten für die Wiederherstellung der angegriffenen Infrastruktur, den entstandenen Schaden aufgrund der Unterbrüche im Alltagsgeschäft sowie Kosten für Krisenmanagement und Kommunikation. Trotz allem bieten auch sie nur einen begrenzten Schutz.

Unternehmen sollten deshalb genau abwägen, wie sie ihre Systeme absichern können, welche Security-Lösungen sie einsetzen, ob diese Lösungen intern oder von externen Dienstleistern betrieben, sie aus der Cloud, On-Prem oder als Managed Service bezogen werden und wer diese externen Dienstleister sind.

Für Übersicht auf dem Markt sorgen
Die Tatsache, dass Cybersecurity für Schweizer Unternehmen ein Schwerpunktthema ist, zeigt sich auch in der Dynamik von Markt­umfragen. Diese äussert sich in einer relativ starken Verschiebung der Marktanteile und in einer Zunahme der in Anspruch genommenen Dienstleistungen. Profondia bildet IT-Security seit ihren Anfängen in ihrer Userbase-Datenbank ab. Standen ursprünglich vor allem Lösungen für Endpoint Sicherheit, Antivirus, Antispam und die Fire­walls im Zentrum, wurden im Verlauf der Jahre die Security Services immer wichtiger. Daher decken die Umfragen heute ebenfalls Bereiche wie Security-Audits, Security Operations Center und Cybersecurity-Versicherungen ab.

Neben einer Darstellung der aktuellen Marktsituation und Informationen über geplante Investitionen ermöglicht Userbase Analytics die Analyse der historischen Entwicklung. Dies hilft wiederum Unternehmen, Rückschlüsse zu ziehen und zukünftige Entwicklungen zu antizipieren.

Artikel IT-Markt 04/2024

27.05.2024
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Februar 2024

Success-Story: Arctic Wolf Networks

Success-Story: Arctic Wolf Networks

«Sicherheitsprobleme sind meist operativ bedingt.»

Hackerangriffe können heutzutage alle treffen – auch KMUs. Es ist daher entscheidend, diese rechtzeitig zu erkennen und geeignete Vorbeugungsmassnahmen zu ergreifen. Gerry Solenthaler, Account Executive Enterprise, gibt darüber Auskunft und berichtet über den Markteintritt von Arctic Wolf in der Schweiz vor eineinhalb Jahren.

Es gibt im Security-Markt über 3’000 Anbieter von Sicherheitslösungen. Was genau bietet Arctic Wolf in diesem Bereich an und wie unterscheidet sich Ihr Angebot von dem anderer Anbieter?
Gerry Solenthaler: Den Schutz ihrer Daten haben viele Firmen recht gut im Griff, auch im KMU-Segment. Dafür gibt es zahlreiche erprobte Tools, von der Firewall bis zu diversen Endpoint-Lösungen. Wir unterstützen daher Kunden dort, wo sie selbst Schwierigkeiten haben: potenzielle Systemangriffe schnell zu erkennen, zu verifizieren und dann richtig darauf zu reagieren bis hin zur Systemwiederherstellung bei einem tatsächlichen Angriff. Zudem bieten wir eine standardisierte und auch für KMUs bezahlbare Lösung zur kontinuierlichen Verbesserung der Security Posture. Viele Kunden schätzen, dass unsere Security Operations Center alle in Europa (Deutschland) liegen, sie mit uns (Schweizer)deutsch sprechen können und wir sie mit unserem sogenannten Concierge-Modell auch persönlich strategisch begleiten.

Warum hat sich Arctic Wolf für den Eintritt in den Schweizer Markt entschieden?
Arctic Wolf gibt es schon seit über zehn Jahren sehr erfolgreich in den Vereinigten Staaten. Vor etwa drei Jahren entschied sich das Management, auch den europäischen Markt zu bearbeiten, der gerade im Security-Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnt – immerhin wächst der EMEA-Markt aktuell stärker als der USA-Markt! Gestartet wurde in Grossbritannien und Deutschland. Beide Länder sind recht komplexe Märkte mit zahlreichen Vorschriften und Regularien. Es war eine logische Konsequenz, in einem weiteren Schritt andere deutschsprachige Märkte aufzubauen. Dazu kommt, dass die Schweiz ein typisches KMU-Land ist, was der Hauptzielgruppe von Arctic Wolf entspricht. Sicher hat bei diesem Entscheid auch der wirtschaftliche Stellenwert der Schweiz eine gewisse Rolle gespielt. Und so kam es, dass Arctic Wolf nun seit ungefähr eineinhalb Jahren auch hier aktiv ist.

Was waren die Herausforderungen bei der Marktbearbeitung?
Es gab drei Challenges: Am Anfang konnten wir ja nur Referenzkunden aus Deutschland vorweisen. Es galt also, möglichst schnell Referenzkunden auch in der Schweiz zu gewinnen, um unsere Servicequalität belegen zu können. Parallel dazu mussten wir aber auch gute Channelpartner onboarden und aufbauen. Zum Glück hatten wir bereits ein gutes Netzwerk aus unseren früheren Tätigkeiten. Dazu kam ein zeitliches Problem: Wir starteten im Juni 2022 mit unseren Aktivitäten in der Schweiz, also gerade vor den Sommerferien. Man kann sich vorstellen, dass es nicht einfach war, in dieser Zeit Termine abzumachen und Entscheidungen zu erhalten.

In welchen Bereichen sieht Arctic Wolf die grössten Wachstumschancen?
Gemäss einer Studie von Gartner werden 2025 50 Prozent aller Unternehmen Managed Detection and Response Services benötigen – und das quer durch alle Branchen: vom Energieversorger und Finanzdienstleister über das Gesundheitswesen und die Industrie bis hin zur öffentlichen Hand. Während vor zehn Jahren viele KMUs noch der Meinung waren, dass SOC-Lösungen nur etwas für grosse Firmen oder Finanzinstitute seien, ist heute die Frage nicht mehr ob, sondern nur noch wann. Hackerangriffe sind heute ein Businessmodell und hochgradig automatisiert – es kann jeden treffen, auch kleinste Unternehmen! Von daher gibt es nach wie vor ein grosses Potenzial genau in dem Segment, in dem Arctic Wolf seine Lösungen anbietet.

Wie gehen Sie bei der Marktbearbeitung vor?
Mittlerweile können wir natürlich am meisten von Weiterempfehlungen bestehender Kunden profitieren. Wir bieten auch Webinare an, nehmen an Branchen-Events teil und nutzen den Sales Navigator von LinkedIn. Nach wie vor gehören zu den Akquise-Aktivitäten unseres Sales-Teams aber auch Cold Calls bei potenziellen Kunden. Am Anfang waren wir dankbar für die Tipps und Ratschläge der Sales Development Reps aus Grossbritannien, die in diesem Bereich viel Erfahrung mitbrachten. Aber der Schweizer Markt tickt natürlich anders, und da suchten wir auch externe Schweizer Partner, die uns bei der Akquisition unterstützen können.

Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Profondia hat im Schweizer Markt einen sehr guten Ruf. Wir suchten einen Anbieter, der uns nicht nur qualitativ hochwertige Datenbanken liefern kann, sondern uns auch bei der Akquisetätigkeit aktiv unterstützt und für uns Termine bei potenziellen Kunden vereinbart. Neben der Top-Datenqualität merkten wir schnell, dass sich die Experten von Profondia sehr gut im IT-Markt auskennen und schnell unsere Bedürfnisse verstanden hatten. Dadurch waren wir sehr effizient im Rollout des Akquise-Prozesses. Wir haben mittlerweile bereits drei Kampagnen mit Profondia umgesetzt.

Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Durchaus. Wir waren sowohl mit der Quantität als auch mit der Qualität der gebuchten Termine sehr zufrieden und es sind reale Kundenbeziehungen daraus entstanden. Positiv war auch, dass die potenziellen Kunden beim ersten Gespräch die richtige Erwartungshaltung an uns hatten und wussten, wo wir ihnen helfen können. Sie wurden also von Profondia korrekt informiert und vorbereitet. Wir werden sicher weiter gerne mit Profondia zusammenarbeiten.

Artikel IT-Markt 01/2024
Interview: Lars Berger

12.02.2024
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Damit der Hype nicht der Beliebigkeit anheimfällt

Damit der Hype nicht der Beliebigkeit anheimfällt

Die Innovationskraft der IT-Branche bringt regelmässig Hype-Themen hervor
Cloud, IoT, SD-WAN oder natürlich die allgegenwärtige KI. Ob diese Themen wirklich zu nachhaltigen Veränderungen des Marktes führen oder bald vom nächsten Schlagwort abgelöst werden – spricht aktuell noch jemand vom Metaverse? –, kann man meist erst im Nachhinein sagen.

Die Hitzekurven der verschiedenen Hypes verlaufen oft nach einem ähnlichen Muster:

  1. Am Anfang steht ein neues Konzept mit offensichtlichem Nutzen, das von einem oder wenigen innovativen Unternehmen lanciert wird (aktuell z. B. ChatGPT von OpenAI).
  2. Das Thema bekommt eine grosse Aufmerksamkeit und jeder Anbieter muss zeigen, wie er mit dem Thema umgehen wird.
  3. Der Markt diversifiziert sich: Die Herausforderer positionieren sich (oft über den Preis), Nischenanbieter kristallisieren sich heraus.
  4. Entwickelt sich das Thema zu einem nachhaltigen Trend, reagieren etablierte Anbieter, indem sie die entsprechenden Lösungen durch Eigenentwicklungen oder durch Akquisitionen in ihr Angebot integrieren. Löst der Hype sogar ein neues Paradigma aus, begründet er einen neuen Geschäftsbereich mit immer neuen Diversifizierungen. Aufgrund der latenten Bedrohung durch Cyberattacken ist aktuell eine solche Langzeit-Entwicklung bei der Cybersecurity zu beobachten.

Damit das eigene Angebot in einer solchen Situation noch Interesse weckt, ist die Erkenntnis wichtig, in welcher Entwicklungsphase sich der Markt befindet.

Bei einem neuen Hype besteht meist ein grosses allgemeines Interesse, das rasch eine Präsenz auf breiter Front erfordert. In reiferen Märkten, in denen bereits viele Anbieter auf den Zug aufgesprungen sind, ist die Kundensituation entscheidend. Bei Firmen, die sich schon adaptiert haben, kann es sich lohnen, daraus entstandene Folgeprobleme zu lösen oder Ergänzungslösungen mit einem spezifischen Mehrwert für Unternehmen anzubieten.

Oft können neue Segmente angesprochen werden, indem die preisliche Einstiegshürde gesenkt wird. Oder man deckt Nischen für Kunden mit besonderen Bedürfnissen ab, beispielsweise wegen regulatorischer oder marktspezifischer Anforderungen. Auch die Kombination von Produkten zu Bundles oder mit Services, aber auch die Automation von Prozessen können hier zum Erfolg führen. Grundsätzlich gilt: Je reifer der Markt ist, desto spezifischer muss die Ansprache erfolgen und desto präziser muss die Zielgruppe definiert sein. Anbieter wie Profondia bieten Unterstützung für eine optimale Ansprache dieser unterschiedlichen Segmente.

Artikel IT-Markt 01/2024
Text: Lars Berger

12.02.2024
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Dezember 2023

IT-Markt Report 2023 – am Puls des Marktes

IT-Markt Report 2023 – am Puls des Marktes

Als Dank für die Teilnahme an den Befragungen werden die aktuellen Daten einmal jährlich von Profondia aufbereitet und in Zusammenarbeit mit netzmedien im IT-Markt Report publiziert, um die Entwicklungen von Informations-Technologien und Marktanteilen in den Schweizer Unternehmen abzubilden.

Erfahren Sie unter anderem, …

  • wie sich der Informatisierungs-Grad in den verschiedenen Branchen entwickelt,
  • welche Cloud-Varianten und -Provider den Trend setzen
  • wie stark die Datacenter bereits virtualisiert und konsolidiert sind,
  • wie sich Workplace-Umgebungen verändern, neue Lösungen zur Zusammenarbeit
  • etablieren und welche Rolle Printer und MFPs dabei spielen
  • wie sich die Marktanteile bei der Business Software verteilen,
  • welche Netzwerk- und Security-Lösungen en vogue sind
  • und natürlich auch, wie und von welchen Service-Providern die Lösungen betrieben werden.

Hier finden Sie den IT-Markt Report 2023

01.12.2023
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IP-Targeting – Klasse statt Masse

IP-Targeting – Klasse statt Masse

Beim E-Commerce mit tiefen Konvertierungskosten kann sich die Ansprache breiter Zielgruppen lohnen. In B2B-Märkten hingegen ist der Aufwand, aus einem Lead einen Abschluss zu generieren, um ein Vielfaches höher. Fokussieren lautet das Zauberwort.

IP-Targeting macht es möglich, dass Ihre Werbung nur bei potenziellen Kunden ausgespielt wird, die sehr spezifische Zielgruppen-Kriterien erfüllen: beispielsweise bestimmte ICT-Lösungen einsetzen, diese aus der Cloud beziehen oder eine IT-Infrastruktur mit hohem Komplexitätsgrad betreiben.

Was auf Grund unserer detaillierten Datenbasis mit «Custom Audiences» bereits in den sozialen Netzwerken möglich ist, kann nun auch bei Medien-Titeln von breitgestreuten Schweizer Publisher-Netzwerken realisiert werden.

Ihr Werbebudget wird mit hoher Präzision investiert und der Aufwand für die Nachbearbeitung auf Firmen beschränkt, bei denen ein reales Potenzial für einen Abschluss besteht.

Ich möchte mehr über IP-Targeting erfahren

01.12.2023
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IT intern oder extern – was braucht mehr Strom?

IT intern oder extern – was braucht mehr Strom?

Der Bau neuer Rechenzentren führt immer wieder zu Medienberichten und öffentlichen Diskussionen über deren Stromverbrauch. Die asut-Studie «Energetische Auswirkungen der IT-Verlagerung von internen zu externen Rechenzentren» schafft erstmals Klarheit.

Im Rahmen der Studie «Energetische Auswirkungen der IT-Verlagerung von internen zu externen Rechenzentren» des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation (asut) befragte Profondia insgesamt 103 Unternehmen über deren Rechenzentren. Im Zentrum dieser nicht repräsentativen Umfrage stand die Verteilung der aktuellen und zukünftigen Workloads auf eigene und Colocation-Rechenzentren sowie in die Cloud.

Wie sieht die Entwicklung aus? Was sind die Auswirkungen auf den Energieverbrauch? Während der Anteil von Colocation-Rechenzentren relativ stabil bleiben dürfte, planen die Unternehmen eine Reduktion der internen Rechenzentren und eine Verlagerung in die Cloud.

Lesen Sie den Bericht, welcher eindrücklich aufzeigt, warum sogar trotz weiteren Rechenzentren eine Reduktion des Stromverbrauchs zu erwarten ist.

Die Studie interessiert mich

01.12.2023
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Oktober 2023

Video: Den Markt gezielt und effizient bearbeiten

Video: Den Markt gezielt und effizient bearbeiten

Im Video-Interview mit den netzmedien stellt sich Martin Maurer den Fragen von Marc Landis und präsentiert Selektionsmöglichkeiten und Informationstiefe der Profondia-Daten.

Martin Maurer, CEO, Profondia im Video-Interview mit IT-Markt.ch
(Source: Netzmedien)

Folgende Fragen werden im Video beantwortet:

  • Wie können die Kunden von einer Zusammenarbeit mit Profondia profitieren?
  • Wie werden die Daten gepflegt?
  • Wie können die Kunden auf diese Informationen zugreifen?
  • Welchen Nutzen haben die befragten Unternehmen von der Teilnahme an den Umfragen?
  • Welche Dienstleistungen bietet Profondia zur Marktbearbeitung an?
  • Was sind die ersten Schritte, wenn ein Anbieter von IT-Lösungen zusammen mit Profondia den Fokus bei der Marktbearbeitung schärfen will?
31.10.2023
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Die Aufmerksamkeit der Kunden ist online und dort sind sie auch ansprechbar

Die Aufmerksamkeit der Kunden ist online und dort sind sie auch ansprechbar

Nicht nur im Privatleben, sondern auch bei der Arbeit verbringt man heute viele Stunden online am PC oder am Smartphone. Wer seine Kunden ansprechen oder neue gewinnen will, erreicht sie also dort. Im Cashman erklärt Geschäftsführer Martin Maurer, wie das Unternehmen dabei hilft, digitales Marketing ohne Streuverlust zu betreiben.

Was macht digitales Marketing so wichtig?
Wir alle bewegen uns heute viele Stunden lang im digitalen Raum, egal ob bei der Arbeit am PC, beim Austausch mit Freunden oder beim Konsum von News und Medieninhalten auf dem Smartphone – dort ist unsere Aufmerksamkeit, und dort sind wir auch ansprechbar. Ob wir auf Botschaften aufmerksam werden, wann, wo und in welchem Kontext dies geschieht, lässt sich zudem genau und in Echtzeit messen und macht Marketingkampagnen zu iterativen Prozessen, wobei auf Reaktionen des Zielpublikums wiederum rasch reagiert werden kann.

Wo liegt die grösste Gefahr für Streuverlust?
In einer idealen Marketingwelt erfolgt die Platzierung in einem Kontext, der sich bereits mit dem entsprechenden Thema befasst, oder noch besser, wenn der potenzielle Käufer nach dem beworbenen Angebot sucht. Im B2C-Geschäft kann dies sehr gute Resultate bringen. Im B2B-Umfeld ist dies herausfordernder, denn der potenzielle Kunde ist ein Unternehmen, das oft mehrere Voraussetzungen erfüllen muss – etwa technische Voraussetzungen, passende Arbeitsprozesse, Grösse, Branche etc. –, und die Botschaft muss bei einer Kontaktperson aufschlagen, die über Entscheidungskompetenz verfügt oder den Beschaffungsprozess zumindest beeinflussen kann.

Was bedeutet dieser Streuverlust für die Unternehmen und ihre Marketingaktivitäten?
Auf vielen Plattformen bezahlt der Werbekunde für Impressions, Klicks oder beides. Investitionen in Aufmerksamkeit von Personen und Firmen, die keinen echten Bedarf am Angebot haben, sind also herausgeschmissenes Geld, ausser man ist bereit, die erlangte Aufmerksamkeit als imagebildende Massnahme zu verbuchen. Aber bei erklärungsbedürftigen Lösungen, etwa in der ICT, ist die grösste Kostenfolge der Aufwand im Verkauf, um die nicht relevanten Leads zu disqualifizieren. Da werden rasch viele Stunden verschwendet.

Wie hilft Profondia diesbezüglich weiter?
Aufgrund der umfassenden Datenbasis können wir sogenannte Custom Audiences erstellen, die viel präziser sind als die Mittel zur Zielgruppendefinition der Plattformen. Wenn ein IT-Dienstleister beispielweise auf SAP spezialisiert ist und Firmen bei der Migration auf SAP 4/Hana unterstützen möchte, ergibt es keinen Sinn, Werbung bei den Nutzern anderer ERP-Lösungen zu platzieren. Es bringt in diesem Fall viel mehr, den Werbeaufwand auf eine kleine, aber genau definierte Zielgruppe zu konzentrieren. Neu gibt sogar auch Möglichkeiten, kurz vor dem Einblenden der Werbung zu prüfen, ob die Person bei einer Firma arbeitet, die für das Angebot auch wirklich relevant ist. Das Werbebudget kann daher nochmals viel gezielter eingesetzt werden.

Wie und wie oft pflegt Profondia die Daten dieser Userbase?
Die Grund- und Kontaktdaten von Firmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden werden standardmässig alle sechs Monate im direkten Kontakt mit den Unternehmen überprüft und dabei auch der Consent eingeholt. Da unsere Daten regelmässig im Einsatz sind, zum Beispiel auch im Rahmen unseres «Em@il Service», werden Personalwechsel rasch identifiziert und wiederum individuell abgeklärt. Der Interviewzyklus zu den eingesetzten ICT-Lösungen und den geplanten Investitionen beginnt zwölf Monate nach der letzten Aktualisierung.

Artikel

Interview: Coen Kaat – IT-Markt Nr. 7 – 11.10.2023

11.10.2023
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Juni 2023

IT-Markt Report 2023

IT-Markt Report 2023

Die Sicht der 13’571 grössten Anwender-Unternehmen in der Schweiz.

  • Die Anzahl der Schweizer Unternehmen, die Cloud Computing Dienste nutzen.
  • Die Collaboration-Lösungen, die vom Home Office-Boom profitieren.
  • Die Veränderungen in den Marktanteilen der Lösungen und Anbieter.

Profondia erstellt in Zusammenarbeit mit Netzmedien jährlich den IT-Markt Report. In diesem Report erhalten Sie einen Einblick in die Marktentwicklung.

Artikel IT-Markt Ausgabe Nr. 5
Präsentation

28.06.2023
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Mai 2023

Success-Story: ELCA Informatik AG

Success-Story: ELCA Informatik AG

20 Jahre Partnerschaft mit ELCA Informatik AG

Die Geschäftsbeziehung zwischen ELCA Informatik AG und Profondia besteht bereits seit 20 Jahren. José Gomez, Senior Marketing & Category Manager, verrät einige Hintergründe zu dieser langjährigen Partnerschaft.

Herr Gomez, können Sie ELCA Informatik AG kurz vorstellen?
Die ELCA ist einer der grössten unabhängigen Schweizer Anbieter von IT-Lösungen und führend in den Bereichen IT-Business-Consulting, Softwareentwicklung und -wartung sowie IT-Systemintegration. ELCA-Lösungen verringern die Komplexität, verkürzen Innovationszyklen, verbessern Geschäftsergebnisse und erhöhen die Kundenzufriedenheit. Das Unternehmen im Privatbesitz beschäftigt über 2 000 Experten und hat Niederlassungen in Lausanne, Zürich, Rapperswil-Jona, Genf, Bern, Paris, Madrid, Basel, Granada, Ho-Chi-Minh-City und Mauritius (Offshore-Entwicklung). Sie alle arbeiten nach einem gemeinsamen Verfahrenssystem.

In welchen Bereichen sieht ELCA Informatik AG im Moment die grössten Wachstumschancen?
Für viele Unternehmen, die eine digitale Transformation prüfen, hat die Optimierung ihrer Cybersicherheits- und Cloud-Strategie höchste Priorität und muss sorgfältig geprüft werden.

Welches sind für Sie die wichtigsten Instrumente für eine effiziente Bearbeitung des Marktes?
Wir nutzen eine Vielzahl von Instrumenten, um für unsere Dienstleistungen und Services zu werben, wie beispielsweise gemeinsame Kampagnen mit unseren wichtigsten Partnern. Um unsere potenziellen Kunden und Interessenten zu erreichen, nutzt unser engagiertes Marketingteam die gesamte Palette an Online-Marketing-Tools, Newslettern, Fachzeitschriften, Messen, Veranstaltungen – und natürlich Profondia, um die Segmentierung unserer Kampagnen zu verfeinern.

Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Durch meine früheren Positionen im Marketing und speziell in der IT war mir Profondia schon seit längerer Zeit vertraut. Jetzt, als Category Manager bei der ELCA und deren Tochtergesellschaften wie ELCASecurity, Senthorus und Sumex, nutze ich die Dienstleistungen von Profondia, um unsere verschiedenen Kampagnen direkt bei Kunden zu bewerben. Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität der Daten, die uns zur Verfügung gestellt werden.

Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Die Ergebnisse der verschiedenen Kampagnen sind sehr beeindruckend. Die Trefferquote bei den zahlreichen Mailings ist konstant auf einem hohen Niveau und erfüllt uns mit grosser Zufriedenheit. Dieser Faktor ist für das Wachstum und den Erfolg der ELCA von grosser Bedeutung.

Screen 10/2023 – Mai

19.05.2023
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Wir öffnen Türen, damit die Kunden eintreten können

Wir öffnen Türen, damit die Kunden eintreten können

Seit über drei Jahrzehnten versorgt Profondia Kunden mit detaillierten Daten über den Schweizer IT-Markt zur genauen Segmentierung der Zielgruppen. Für die Ansprache potenzieller Neukunden bietet Profondia komplementäre Dienstleistungen an. Im Interview erklärt Martin Maurer, CEO von Profondia, welche Rolle der Faktor «Mensch» dabei spielt.

Auf welchen Kanälen können Sie Firmen bei der Kundenkommunikation unterstützen?
Martin Maurer: Die Unterstützung erfolgt auf verschiedenen Wegen. So bieten wir natürlich Kommunikation via Telefon oder E-Mail an. Zudem können wir auf Social Media wie etwa Linkedin aktiv werden. Aber auch auf dem postalischen Weg bieten wir gerne Unterstützung an.

Bei der Kommunikation über diese Kanäle steht oft die Masse im Vordergrund. Mit welchen qualitativen Elementen kann Profondia einen Unterschied machen?
Unsere Qualität kommt von unseren Mitarbeitenden. Sie sind alle festangestellt und führen sowohl die ICT-Umfragen für Profondia als auch Kampagnen im Namen unserer Kunden durch. So konnte sich unser Team ein breites Know-how im Bereich Business-ICT-Lösungen aneignen. Die Mitarbeitenden sind im Schnitt bereits seit über acht Jahren im Unternehmen. Ausserdem sprechen wir die Sprache der Kunden: Die Gespräche werden auf Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch und wenn es sein muss auch auf Englisch geführt. Die Skripte werden von unseren erfahrenen Account Managern, die in der Vergangenheit alle bei ICT-Anbietern gearbeitet haben, gemeinsam mit den Kunden erarbeitet.

Kommt es da nicht zu Zielkonflikten zwischen Quantität und Qualität?
Das kann in der Tat vorkommen, da es hier ein gewisses Spannungsfeld gibt: Generell möchten die Kunden möglichst hohe Qualität, aber gleichzeitig sind ihre Budgets nicht unbegrenzt. Bei unserem Team stehen jedoch durch die Umfragetätigkeit naturgemäss die qualitativen Aspekte im Vordergrund. So arbeiten unsere Mitarbeitenden etwa mit Wochenzielen für verschiedene Aufgabenbereiche und können sich so ihre Arbeit frei einteilen. Unsere Prozesse sind optimiert: Mit guter Planung und Vorbereitung vermeiden wir ein Stop-and-go-Vorgehen. Die Resultate kommunizieren wir in Echtzeit mit den Kunden.

Woran erkennt man diesen Qualitätsanspruch?
Das erkennt man etwa daran, dass wir ein Nein der kontaktierten Person akzeptieren. Unser Auftrag ist es, im Namen des Kunden zu agieren. Wir öffnen Türen, damit die Kunden eintreten können. Diese Kunden sollen aber in ein paar Monaten wieder selbst anrufen können und dann sollte der letzte Kontakt in positiver Erinnerung sein. Qualität erreichen wir auch durch die geringe Fluktuation. So kann ein Kunde davon ausgehen, dass dieselben Mitglieder des Profondia-Teams für ihn zuständig sind, selbst wenn zwischen zwei Kampagnen eine längere Zeit verstreichen sollte. Das vereinfacht die Schulung und schafft zudem Vertrauen.

Welchen Einfluss haben Profondias Daten bei den Lead-Generierungs-Kampagnen?
Die Daten sind unser eigentliches Erfolgsgeheimnis. So können wir den Nutzen der Lösungen unserer Kunden direkt bei den Firmen platzieren. Sowohl bei den Unternehmen, bei denen ein konkretes Bedürfnis bereits besteht, als auch bei denen, die sich in einer Konstellation befinden, in der das Bedürfnis über kurz oder lang entstehen wird. Zudem können wir dank der Qualität unserer Daten viel zügiger arbeiten. Die Nettokontaktrate pro Stunde ist mindestens doppelt so hoch, als wenn
wir mit oft mässig gepflegten Daten eines Kunden arbeiten würden.

Artikel

Interview: Coen Kaat – IT-Markt Nr. 3 – 03.05.2023

03.05.2023
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Profondia stellt sich vor: Christoph Huber

Profondia stellt sich vor: Christoph Huber

Seit Ende 2022 ist Christoph Huber bei Profondia als Verkaufsleiter tätig. Seine ersten professionellen Erfahrungen hat er bei einem IT-Distributor in Belgien gesammelt. In den vergangenen zehn Jahren war er als Sales Manager und Country Manager für den Vertrieb von Datenbanklösungen in der Schweiz zuständig.

Die berühmten ersten 100 Tage hast du ja bereits hinter dich gebracht. Welches sind deine ersten Eindrücke im neuen Job?
Ich bin das jüngste Mitglied der Profondia-Familie. Auch wenn ich noch nicht lange bei der Firma bin, fühlt es sich schon sehr vertraut an. Der Empfang war sehr offen und herzlich. Als ich nach zwei Wochen an einem Montagmorgen mit gebrochenem Arm im Büro erschien, war mir sofort klar, dass man hier jederzeit auf die volle Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen zählen kann, wann immer diese auch benötigt wird.

Was ist deine Funktion bei Profondia und was wolltest du als Kind werden?
Ich leite bei Profondia das Verkaufsteam. Im Vertrieb arbeite ich schon lange, die ersten Erfahrungen habe ich bereits während der Schulzeit gemacht. Aber eigentlich hatte ich als Kind andere Pläne. Ich wollte ursprünglich Pilot werden. Mit der Höhe habe ich es aber sowieso nicht mehr so. Ich bin froh, im 3. Stock zu arbeiten und nicht auf 10 000 Metern.

Verrate uns eine Erinnerung von deiner ersten Arbeitswoche bei Profondia!
Mein Einstieg bei Profondia war ziemlich intensiv. Direkt in meiner ersten Woche ging es mit dem Planungsworkshop für das kommende Jahr los. Dies war die perfekte Gelegenheit, um tiefe Einblicke in die Prozesse und Prioritäten der Firma zu erhalten und mich selbst aktiv einzubringen.

Verrate uns ein verstecktes Talent von dir!
Ich kann pfeifen wie ein Schiedsrichter, und das ohne Pfeife. Gehört wahrscheinlich nicht zu den nützlichsten Talenten, aber für Lacher hat es immer wieder mal gesorgt. Das erste Mal ist es mir im Matheunterricht in der Oberstufe gelungen. Der Lehrer fand es damals weniger lustig …

Welches Talent hättest du gerne?
Singen. Darin bin ich leider wirklich schlecht. Mein privates Umfeld kann das bestätigen. Ich hoffe, dass unsere Firma nie einen Karaoke-Abend organisiert! 🙂

Screen 10/2023 – Mai

19.05.2023
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Wichtig zu wissen: Userbase Analytics

Wichtig zu wissen: Userbase Analytics

Kundenwanderung
Die Entwicklung des ICT-Marktes in der Schweiz kann mit Userbase Analytics fortlaufend beobachtet werden. Zurückgehend bis 2014 werden von der Userbase monatlich Schnappschüsse erstellt. Auf dieser Basis kann für beliebig definierbare Zeiträume eine Vielzahl spannender Aspekte selbständig analysiert werden:

  • Welche Lösung bzw. welcher Hersteller hat wie viele Marktanteile gewonnen oder verloren?
  • Welche Technologien setzen sich auf dem Markt durch?
  • Wie viele Marktanteile hat ein Lösungsanbieter von welchem Mitbewerber gewonnen oder an diesen abgeben müssen?
  • Welche Gründe haben die Kunden angegeben, die für ihren Wechsel ausschlaggebend waren?
  • Welche Kunden können im Rahmen einer Win-back-Aktion angesprochen werden?

Durch die Erfassung des Wechseldatums wird zudem möglich, die Zielgruppen für Kampagnen noch präziser zu definieren. Hat eine Firma erst vor kurzem die beworbene Lösung ersetzt, ist eine erneute Investition eher unwahrscheinlich und eine Ansprache kann zu einem späteren Zeitpunkt mit besseren Erfolgsaussichten erfolgen.

IT-Serviceprovider
Genauso wichtig wie die Information über die eingesetzte Lösung ist das Wissen, wie und von wem diese betrieben wird. Wird sie von der Firma in Eigenregie on-premise, als Managed Service oder in einer Cloud betrieben und wer ist der Serviceprovider?

Mit Userbase Analytics kann für jede Material-Familie separat ausgewertet werden, welcher IT-Serviceprovider von wie vielen Kunden als Dienstleister angegeben wurde. Der Dienst liefert also nutzbringende Hinweise, wie gross der Fussabdruck eines Dienstleisters im Markt ist.

Durch die Verknüpfung der Informationen über IT-Serviceprovider und Endkunden kann mit Channel-View das Service-Profil der entsprechenden Firma eingesehen werden.

Gruppenmitglieder Unternehmensstrukturen
Ab einer bestimmten Grösse und Komplexität werden zusätzlich auch die Gruppenstrukturen der Firmen erfasst. Nebst den rechtlichen Beziehungen wird auch ermittelt, welcher Standort zuständig für IT-Entscheidungen ist, was ein effizientes Account- Management erlaubt.

Mit der Funktion Mitglieder Unternehmensstrukturen können alle in Userbase erfassten Unternehmen einer Firmengruppe mit wenigen Klicks identifiziert werden. So kann sich der zuständige Account-Manager rasch einen Überblick über die zu betreuenden Firmen verschaffen.

Möchten Sie mehr über die Nutzung von Userbase Analytics erfahren? Wir unterstützen Sie gerne dabei!

Screen 10/2023 – Mai

19.05.2023
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Zielgerichtet und überzeugend in den digitalen Kanälen

Zielgerichtet und überzeugend in den digitalen Kanälen

Wenn jeder Klick das Marketing-Budget belastet, ist es besonders wichtig, dass Werbung nur bei Kunden mit echtem Kaufpotenzial platziert wird und dort einen überzeugenden Eindruck hinterlässt.

In den digitalen Netzwerken lässt sich rasch eine grosse Reichweite erzielen. Beim Einsatz von bezahlter Werbung kann zu viel Breite aber schnell ins Geld gehen, denn mit den Standardkriterien der Plattformen lässt sich das Zielpublikum oft nicht genau genug definieren. Ist beispielsweise ein IT-Serviceprovider auf Dienstleistungen für bestimmte Lösungen spezialisiert, so lohnt es sich, exklusiv diejenigen Firmen anzusprechen, welche entsprechende Produkte einsetzen.

Mit dem #Social_Media_Service von Profondia können Custom-Audiences für spezifische Plattformen wie LinkedIn erstellt werden. So umfasst die Zielgruppe nicht mehr 30 000 Firmen mit vagen Erfolgsaussichten, sondern plötzlich nur noch 3 000 Firmen, welche jedoch alle die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung erfüllen. Dem Verkaufsteam wird das mühsame Disqualifizieren wertfreier «Leads» erspart. Das Marketingbudget lässt sich nun konzentriert einsetzen: Statt mit einem Schuss ins Blaue auf einen Glückstreffer zu hoffen, können nun mit effizientem Budgeteinsatz für potenzielle Kunden mehrstufige Kampagnen konzipiert werden, die verschiedene Nutzenaspekte des Angebotes beleuchten. Erfahrungsgemäss können 85 bis 95 % der Firmen einer Zielgruppe auf den sozialen Plattformen identifiziert und sogar 20 bis 35 % der massgebenden Entscheider gezielt angesprochen werden.

Nun fehlt nur noch die richtige Botschaft. Falls die Zeit oder das Personal für das Erstellen von überzeugenden Posts fehlt, schafft unser Angebot zur Content-Creation Abhilfe. Ausgewiesene Fachjournalisten aus der Schweizer ICT-Branche erstellen aus dem Input des Kunden Anzeigen und Posts und liefern auch gleich Vorschläge für die passende visuelle Begleitung des Themas.

Wir interessieren uns für Ihre Zielgruppe und dafür, dass Ihre Botschaft dort ankommt!

Screen 10/2023 – Mai

19.05.2023
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Screen 10/2023 – Mai

Screen 10/2023 – Mai

Die Themen dieser Ausgabe:

  • Zielgerichtet und überzeugend in den digitalen Kanälen
  • Wichtig zu wissen: Userbase Analytics
  • Profondia stellt sich vor: Christoph Huber
  • Success-Story: ELCA Informatik AG
19.05.2023
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Februar 2022

Success-Story: Sonio AG

Success-Story: Sonio AG

« Vorbereitung ist alles »

Wer seine Kunden kennt, macht Geschäfte – das ist die Devise von Roger Hegglin. Im Interview erklärt der CEO von Sonio AG, welche Herausforderungen IT-Dienstleister heutzutage auf dem Markt meistern müssen, was sie in Zukunft erwartet und wie die Services von Profondia AG ihnen dabei helfen können, zielgerichtetes und wirkungsvolles Marketing zu betreiben.

Was braucht es heute, um in der B2B-IT-Branche erfolgreich zu sein?
Roger Hegglin: Zum einen ist es enorm wichtig, gute Kundenbeziehungen zu pflegen. Das heisst, nicht nur eine Ansprechperson in einer Firma, sondern den Kunden und seine Bedürfnisse in der ganzen Breite zu kennen. Nur so weiss man auch, wie man diese Bedürfnisse erfüllen kann. Zum anderen muss man in der Lage sein, am Puls der Branche zu agieren und Trends frühzeitig zu identifizieren. Wer das nicht tut, wird von der Konkurrenz verdrängt. Eine weitere Herausforderung ist meiner Ansicht nach, ein kompetentes und verlässliches Team aufzubauen. Gutes Personal war schon immer schwer zu finden, und im heutigen Markt gilt das umso mehr.

Welche Geschäftsfelder werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen?
Mehr und mehr Lösungen wandern in die Cloud. Dieser Wandel findet bekanntlich statt, und er ist nicht aufzuhalten. Unternehmen werden sich zunehmend auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während sie IT-Leistungen vermehrt in einem Pay-what-you-use-System beziehen. Microsoft Office ist ein gutes Beispiel dafür – früher gab es die Option, eine Lizenz dafür zu erwerben. Künftig wird das nicht mehr der Fall sein. Auf lange Sicht wird also der Markt für gewisse Projektarten schrumpfen.

Wie geht Sonio die Vermarktung seines Portfolios an?
Uns ist es wichtig, bei bestehenden Kunden wie auch bei potenziellen Neukunden gezielt die richtigen Personen anzusprechen. Dazu brauchen wir entsprechende Informationen über diese Unternehmen – wen kann ich zu diesem Thema kontaktieren, welche Prioritäten setzt das Unternehmen in diesem Jahr, hat es bereits ähnliche Lösungen im Betrieb etc. Diese Daten beziehen wir bereits seit mehreren Jahren von Profondia. Der Markt wächst und verändert sich ständig, wie auch unser Kundenstamm. Deshalb ist es wichtig für uns, über aktuelle Daten zu verfügen. Und Profondia verfügt meines Erachtens über die ausführlichste und aktuellste Datenbank der Schweiz.

Auf welche Kanäle setzen Sie, um Kunden zu erreichen?
Wir setzen auf einen Mix aus Online- und Offlinemassnahmen. Onlinemarketing ist ein Muss, doch versenden wir manchmal beispielsweise auch handgeschriebene Briefe, um die Aufmerksamkeit der Empfänger zu wecken. Telefonmarketing ist aber noch immer eines der effizientesten Mittel, um Kontakte herzustellen und herauszufinden, ob Interesse an einer Lösung besteht. Wenn wir mit unserem Angebot auf offene Ohren stossen, bereiten unsere Fachleute ein entsprechendes Angebot vor und vereinbaren einen Termin. Apropos: Durch die Beliebtheit von Onlinemeetings ist die Hürde, Termine zu vereinbaren, auf Kundenseite geschrumpft. Seit Teams, Zoom und Co. populär sind, haben wir viel mehr Termine. Ausserdem brauchen wir für einen einstündigen Termin nicht mehr durch die halbe Schweiz zu reisen.

Wie stellt Sonio die Conversion von Marketingaktivitäten in Verkaufsabschlüsse sicher?
Vorbereitung ist alles. Die Marketingabteilung leistet die gesamte Vorarbeit – sie bereitet Material auf, schafft Awareness und analysiert den Markt. Und je genauer das Marketing seine Hausaufgaben macht, desto präziser kann es potenzielle Kunden identifizieren und die Massnahmen darauf ausrichten. Wenn wir Kampagnen selbst durchführen, nutzen wir die Daten von Profondia, um gezielt Unternehmen anzugehen, die unserer Ansicht nach Potenzial haben. So kommen wir zu qualifizierten Leads, die auch eher in Verkaufsabschlüssen enden.

07.02.2022
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Success-Story: Axians IT Services

Success-Story: Axians IT Services

« Security Operations Center gibt es nun auch für KMUs »

IT-Security ist heute nicht mehr ein «Nice-to-have» – sie ist essenziell für jedes Unternehmen. Wo Axians IT Services das grösste Potenzial für einen IT-Dienstleister und seine Kunden in der Schweiz sieht und wie sie dieses mit den Services von Profondia ausschöpfen können, erklärt Freddy Bürkli, Head of New Business und Head Unit Cybersecurity.

Axians hat sich in den vergangenen Jahren als neuer Anbieter für IT-Lösungen im Schweizer Markt etabliert. Mit welchem Angebotsportfolio hat sich Axians positioniert und wo sehen Sie das grösste Wachstumspotenzial?
Freddy Bürkli: Axians gehört zur französischen Vinci-Gruppe und fungiert als IT-Gesamtdienstleister. Unser Angebotsportfolio und das Wachstumspotenzial einzelner Bereiche orientieren sich an den Kundenbedürfnissen. In der IT-Security ist Visibilität für die Kunden heute einer der wichtigsten Faktoren. Diese zu erlangen, ist jedoch nicht immer einfach. Sehr oft werden vom Kunden neue Tools eingesetzt, die dann aber meist genau das Gegenteil bewirken; und am Schluss sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ausserdem besitzen Firmen oft nicht die nötigen Fachkräfte, um ein weiteres Tool bedienen zu können, was wiederum ein Sicherheitsrisiko darstellt. Ein Security Operations Center (SOC) als Managed Service kann hier Klarheit schaffen. Es deckt grundsätzlich alle Prozesse und eingesetzte Technologien ab, die in das Monitoring eingeschlossen werden können. Ebenfalls braucht es auf der Kundenseite keine entsprechenden Cybersecurity-Fachspezialisten.

In welchem Bereich sehen Sie das grösste Potenzial für das Security-Operations-Center-Angebot?
Das Potenzial im KMU-Bereich ist enorm. Früher waren SOC-Leistungen mehrheitlich grossen Unternehmen vorbehalten, mittlerweile gibt es aber verschiedene Lösungsmöglichkeiten, die auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnitten sind. Unternehmen können etwa mit geringeren Investitionen eine Echtzeitanalyse und ein Monitoring finanzieren und so ihre Sicherheit entsprechend erhöhen. Wir sehen deshalb in «SOC-as-a-Service» grosses Potenzial, denn so gibt es Security Operations Center nun auch für KMUs. Auch darf man den Aspekt des Fachkräftemangels im Cybersecurity-Sektor nicht vergessen. Mit einem entsprechenden Managed Service kann dieser Missstand abgefedert und Know-how günstig eingekauft werden. Zudem sind diese Mitarbeitenden bezüglich Know-how immer up to date, was nochmals die Sicherheit erhöht.

Welche Vorteile bieten SOC-Dienstleistungen Unternehmen?
Ein SOC gewinnt jeden Tag neue Informationen und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Ein KMU kann sich mit gezielten SOC-Dienstleistungen besser schützen, indem die Unternehmen Attacken schneller erkennen, monitoren und nachverfolgen können. Aus den jeweiligen Angriffen wird Know-how gewonnen, das in eine Cybersecurity-Strategie einfliesst und so bei neuen Attacken dabei hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Durch den kontinuierlichen Einsatz eines SOC steigert das Unternehmen nicht nur die Visibilität, sondern auch seinen Security Score. Security ist heute nicht mehr einfach ein «Nice-to-have», sie muss von Anfang an dabei und in der strategischen Unternehmensplanung verankert sein.

Wo sieht Axians den grössten Nutzen der Profondia-Datenbank?
Profondia ist ein verlässlicher Partner, der uns qualitativ hochwertige Informationen zur Verfügung stellt. Bei Kundengesprächen unterstützen sie uns mit relevanten Informationen: Wir besitzen Anhaltspunkte zu möglichen Bedürfnissen und können den Unternehmen relevante Dienstleistungen anbieten. Insofern ist es eine Win-win-Situation für uns und mögliche Kunden. Bei breit angelegten Kampagnen ist diese Unterstützung äusserst wertvoll, da Profondia uns mit seinem Vertriebsteam unterstützt. Gerade für die Bearbeitung von neuen Märkten braucht es viele Personen, die entsprechende Anrufe durchführen, was höchst zeit- und ressourcenintensiv ist. Die von Profondia erstellten Reportings sind für unsere weitere Arbeit essenziell, da diese Daten in unser CRM übertragen werden.

06.02.2023
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November 2022

Success-Story: Logitech

Success-Story: Logitech

Der international tätige Computerzubehör-Hersteller aus der Schweiz

Logitech ist weltweit bekannt für qualitativ hochstehendes Computerzubehör. Um ihre Security-Lösung im B2B-Umfeld weiter zu positionieren, setzt Logitech auf die Datenbankqualität und Leadgenerierung von Profondia, sodass nur relevante Zielaccounts für einen Lead kontaktiert werden.

Herr Schauenberg, können Sie Logitech Schweiz AG kurz vorstellen?
Logitech ist der Leader im Bereich Computerperipherie wie Mäuse, Keyboards und Webcams. Vor 40 Jahren in der Schweiz gegründet – unser weltweites Headoffice ist heute noch in Lausanne auf dem Campus der EPFL – hat Logitech immer wieder eine Pionierrolle bei den Themen Ergonomie, Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit übernommen. Seit etwas mehr als zwei Jahren sind wir mit unseren Produkten aus der Rally Bar-Serie auch Leader für Meeting Room-Solutions.

In welchen Bereichen sieht Logitech Schweiz AG im Moment die grössten Wachstumschancen?
Die grössten Wachstumschancen sehen wir beim Thema «Hybrides Arbeiten». Nach der Pandemie hat sich gezeigt, dass nicht das Home-Office, sondern das hybride Arbeiten gekommen ist, um zu bleiben. Arbeitnehmer werden auch in Zukunft weiterhin mehrere Tage im Home-Office, in einem Shared Office Space oder von unterwegs aus arbeiten. Wir alle haben uns in den letzten Monaten an hybride Meetings gewöhnt. Diese werden auch bleiben. Es ist also wichtig, dass sich alle Meeting- Teilnehmenden von überall her in hervorragender Qualität zuschalten können. Hier bietet Logitech Lösungen für das Home-Office, für unterwegs, für den Office-Arbeitsplatz und natürlich auch für jede Grösse von Meetingräumen.

Bei den Tastaturen und Mäusen sehen wir Chancen beim Thema Sicherheit, wo wir mit der kabellosen Übertragungstechnologie BOLT einen neuen Standard setzen.

Auch bei der Individualisierung sehen wir grosses Potenzial. «One Size fits all» funktioniert nicht. Mitarbeitende sind Stunden an ihren Mäusen und Tastaturen, und hier ist es Aufgabe des Arbeitgebers den Mitarbeitenden das zur Verfügung zu stellen, was ihnen am besten passt.

Welches sind für Sie die wichtigsten Instrumente für eine effiziente Bearbeitung des Marktes?
Wir setzen auf verschiedene Instrumente. Logitech betreut in der Schweiz mit einem dedizierten B2B-Team die grössten Systemintegratoren und Reseller direkt. Kleinere Partner betreuen wir über unsere Distributoren. Mit unseren High Touch Sales gehen wir direkt auf mittlere und grössere Unternehmen zu, um die Logitech-Story zu erklären. Am Schluss ist aber immer einer unserer Partner mit an Bord.

Um neue Themen bei Kunden zu kommunizieren, haben wir spezielle B2B-Marketingleute. Hier setzen wir auf Newsletter, Beiträge in Fachzeitschriften, inzwischen auch gerne wieder auf Messen und Veranstaltungen und eben auch auf Profondia.

Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Ich kannte Profondia bereits aus meiner Zeit bei Samsung Schweiz. In meiner Position als Head of Business Development haben wir die Dienstleistungen von Profondia in Anspruch genommen, um das Thema «Ablösen von Projektoren in Sitzungszimmern» direkt bei Endkunden zu pushen. Wir waren von der Erfolgsquote für persönliche und Online-Termine begeistert!

Liessen sich durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielen?
Wir sind extrem zufrieden mit den Resultaten, die erreicht wurden. Wir haben eine 20 %-Quote bei Off-/Online-Terminen. Weiteren 20 % der Kunden durften wir Unterlagen zusenden und überdies bekamen wir von 30 % der Kontakte zumindest ein konkretes Feedback, weshalb sie im Moment keinen Kontakt wünschen.

Screen 09/2022 – November

 

09.11.2022
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Beginnt unser Jahr neu im Herbst?

Beginnt unser Jahr neu im Herbst?

Die Mediterranisierung unseres Ferienverhaltens und deren Auswirkungen auf die Marktbearbeitung.

Im südlichen Europa ist es üblich, dass die Firmenchefs nach den langen Sommerferien ihre Mitarbeitenden zur «Rentré» versammeln, um den Kompass wieder auf die Geschäftsprioritäten auszurichten. Durch die in der Schweiz kantonal gestaffelten Ferien waren bis anhin die Wochen rund um den 1. August ein kurzer Ferien-Kulminationspunkt. Die Geschäftstätigkeit ist aber auf etwas reduziertem Niveau einfach weitergelaufen.

Nachdem die Pandemie den letzten beiden Jahren den Stempel aufgedrückt hat, besteht vielerorts auch in Sachen Ferien Nachholbedarf. So werden bei uns ebenfalls tendenziell längere Sommerferien genossen, sei es aus Angst, dass uns Corona im Herbst wieder einen Streich spielt, oder weil die Überstunden und Ferien abgebaut werden müssen, die sich während den letzten beiden Jahren angesammelt haben.

Wie lässt sich verhindern, dass solche Ferienlöcher im Sommer und zum Jahresende keine negativen Überraschungen in den Zahlen hinterlassen? Gut ist, dass sich diese Zeiten planen lassen. Zwar ist der Puls der Geschäftstätigkeit etwas gedrosselt, der Betrieb läuft aber trotzdem weiter. Und: Werden die entsprechenden Kontakte rechtzeitig geknüpft, findet in dieser ruhigeren Phase mancher Entscheidungsträger Zeit, um sich über die zukünftigen Prioritäten auszutauschen.

Es lohnt sich, Kampagnen und Events so zu planen, dass diese möglichst rasch nach einer Ferienphase stattfinden können. Damit sichern Sie sich eine höhere Aufmerksamkeit und einen zeitlichen Vorsprung. Anfangs Jahr ist beispielsweise eine ideale Zeit, welche oft ungenutzt verstreicht, denn die Entscheidungsträger sind erholt, haben noch keine überfüllte Agenda und eine klare Budgetsituation. Immer öfter wird die konkrete Planung erst nach der Ferienzeit in Angrifft genommen, wodurch Mai/Juni und Oktober/November reich befrachtet sind und die Wahrnehmung der entsprechenden Massnahmen starker Konkurrenz ausgesetzt ist.

Hoffentlich erleben wir dieses Jahr einen Herbst ohne Verbannung ins Home-Office und abgesagte Events. Sehr gerne unterstützen wir Sie bei der Planung, damit Ihre Marktbearbeitungsaktivitäten maximale Wirkung erzielen.

Screen 09/2022 – November

09.11.2022
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Profondia stellt sich vor: Fatma Turan

Profondia stellt sich vor: Fatma Turan

Bereits vor 21 Jahren startete Fatma Turan als Sachbearbeiterin im Research-Center von Profondia. Schon nach vier Jahren übernahm sie die Verantwortung für die Qualitätssicherung und seit mittlerweile über 15 Jahren leitet sie unser Research-Team in Basel.

Verrätst du uns eine erste Erinnerung an deinen ersten Arbeitstag bei Profondia?
An diesem Tag war ich sehr gespannt, aber gar nicht nervös, denn damals bin ich nicht von einer langfristigen Arbeitsstelle ausgegangen. Ursprünglich wollte ich ein Jahr lang berufliche Erfahrungen sammeln, damit ich die Aufnahmebedingungen der Fachhochschule für Sozialarbeit erfüllen kann. Da mir die Arbeit und die Atmosphäre aber so sehr gefielen, beschloss ich, bei der Profondia AG zu bleiben. Ich war glücklich und sah keinen Grund mehr zum Wechseln. Inzwischen ist das bereits über 20 Jahre her!

Was war deine grösste Herausforderung, seit du bei Profondia arbeitest?
Meine zwei Kinder sind Profondia-Kinder. Die Verantwortung zu Hause und gleichzeitig im Geschäft war nicht immer einfach und selbstverständlich. Dank grosser Unterstützung seitens meines Vorgesetzten, meiner Stellvertretungen im Geschäft und meines Mannes zu Hause, funktioniert(e) das wunderbar. 🙂

Ohne was kannst du nicht arbeiten?
Ohne Respekt und gegenseitiges Verständnis, auch wenn man anderer Meinung ist.

Wie erreicht man dich bei der Arbeit am besten?
Am besten und schnellsten via Telefon. Da ich eine leitende Funktion habe und Teilzeit arbeite, bin ich im Notfall für das Unternehmen erreichbar, am besten via Smartphone.

Was fehlt in meiner Pultschublade nie?
Etwas Süsses zum Knabbern, damit die Laune immer gut bleibt. 🙂

Ohne was gehst du nie aus dem Haus?
Ohne mein Smartphone!

Deine Top 3 auf deiner persönlichen Bucket-List?
Zwei Wochen Malediven, Bungee-Jumping, eine Traum-Sportart zu finden

Screen 09/2022 – November

09.11.2022
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IT-Sicherheitsworkshop bei Axians IT Services AG

IT-Sicherheitsworkshop bei Axians IT Services AG

Mittlerweile sind immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden und bieten Angriffsfläche für Hacker oder andere kriminelle Gruppierungen. Auch für uns von Profondia ist es sehr wichtig, dass unsere Mitarbeitenden regelmässig für das Thema IT-Sicherheit sensibilisiert werden.

Unser langjähriger Kunde Axians hat aus diesem Grund die Türen seines neuen Security Operations Center (SOC) für uns geöffnet. Dort wurden wir sicherheitstechnisch auf den neusten Wissensstand gebracht und haben vieles über Verdachtsmomente und Verhaltensempfehlungen gelernt.

Im Anschluss an den Workshop liessen wir den Nachmittag auf der Burg Reichenstein gemütlich ausklingen und haben im Rittersaal wie zu alten Zeiten gespeist. Wer nach dem Essen noch fit genug war, die alten Burgtreppen zu erklimmen, wurde mit einer grossartigen Aussicht über die Region bis zur Stadt Basel belohnt.

Screen 09/2022 – November

09.11.2022
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Juni 2022

IT-Markt Report 2022

IT-Markt Report 2022

Der Schweizer ICT-Markt: Die Sicht der 13‘678 grössten Anwender-Unternehmen.

  • Welchen Einfluss hat die Cloud auf die Data Center-Architekturen?
  • Welche Security-Lösungen werden zum Schutz gegen Cyber-Attacken eingesetzt?
  • Wie verändern sich die Marktanteile der eingesetzten IT-Lösungen und Anbieter?

Insiderwissen und spannende Details über die Marktentwicklung finden Sie in unserer Präsentation und im Artikel, welcher in Zusammenarbeit mit Netzmedien entstanden ist.

IT-Markt Report 2022.pdf
IT-Markt Report Präsentation 2022.pdf

Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben.

28.06.2022
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April 2022

Profondia feiert 30-jähriges Jubiläum im Europa-Park

Profondia feiert 30-jähriges Jubiläum im Europa-Park

Wie feiert man in Coronazeiten das 30-jährige Bestehen einer Firma? Die vielen pandemiebedingten Unsicherheiten liessen es nicht zu, eine grosse Jubiläumsparty vernünftig zu planen. Also nutzte das Management-Team Ende Oktober das zwischen zwei Coronawellen liegende Tal und lud das ganze Team für zwei Tage in den Europa-Park ein. So konnten wir allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz und ihre Treue gebührend danken.

Carpe diem! Schon frühmorgens ging es also los in Richtung Rust. Passend zur Halloween-Zeit war der ganze Europa-Park mit Kürbissen und Spinnennetzen geschmückt. Kecke Zungen behaupteten, wir hätten die Hexlein und Teufelchen gleich selbst mitgebracht … 😊. Die Shows und Achterbahnen boten allen etwas, egal, ob man lieber gemütlich oder als Adrenalin-Junkie unterwegs war.

So oder so ein toller Tag: Viele Mitarbeitende hatten sich aufgrund von Corona und Homeoffice seit Längerem nicht mehr persönlich gesehen und freuten sich daher ganz besonders über das willkommene Wiedersehen bei schönstem Herbstwetter.

Profondia Team im Europa-Park

Screen 08/2022 – April

27.04.2022
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Profondia stellt sich vor: Daniela Engeler-Meyer

Profondia stellt sich vor: Daniela Engeler-Meyer

Daniela Engeler-Meyer ist vor 26 Jahren als Sekretariats- und Verkaufsassistentin zu Profondia gestossen. Bereits ein paar Monate später wirbelte sie fachkundig in der Buchhaltung herum und leitet mittlerweile das gesamte Admin-Team. Trotz der vermeintlich trockenen Materie ist sie jung und knackig geblieben.

Dein erster Arbeitstag bei Profondia:
An was erinnerst du dich da?
Das war ziemlich turbulent. Als damals «Mädchen für fast alles» (ausser Agentinnen-Aufgaben) habe ich die von den Agentinnen eruierten Daten im System erfasst, Offerten erstellt und danach auch gleich die Lieferung ausgelöst und die Rechnung zugestellt.

Wie lange bist du schon Teil der Profondia-Familie?
Nächste Frage bitte!
Spass beiseite. Hier gehöre ich bereits zum Inventar und bin wahrscheinlich in der gesamten Firma das älteste «Teil».

Welches ist dein persönliches Highlight in deiner Tätigkeit bei Profondia?
Fast von Anfang an in dieser Firma dabei zu sein und zu sehen, wie wir stetig gewachsen sind.

Ohne was kannst du nicht arbeiten?
Ohne ein Umfeld, in welchem ich mich wohlfühle, weil es sehr familiär ist (und natürlich auch nicht ohne Strom! 😊).

Was ist deine Funktion bei Profondia und was wolltest du als Kind werden?
Mit meinem Team bin ich für die gesamten administrativen Abläufe und die Infrastruktur verantwortlich. Daneben liegt mein Hauptaufgabengebiet im Führen der Buchhaltung. Ich wollte ursprünglich einmal in der Säuglingsabteilung eines Krankenhauses arbeiten.

Welches ist dein schönster Ort auf Erden und wieso?
Die Schweiz, weil sie derart schön ist und so viel Sehenswertes bietet, das entdeckt werden will.

Ohne was gehst du nie aus dem Haus?
Ohne mich von meinem Mann richtig zu verabschieden.

Welches Talent hättest du gerne?
Alles etwas gelassener zu sehen.

Zu welcher Musik kannst du deine Beine nicht stillhalten?
Alles, was einen guten Rhythmus hat.

Screen 08/2022 – April

27.04.2022
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Success-Story: SAP AG

Success-Story: SAP AG

Europas grösster Softwarekonzern baut − insbesondere bei der Neukundenakquise − auf die gepflegten Firmen und Kundendaten von Profondia.

Herr Schatzmann, SAP ist ein weltbekanntes Unternehmen. Was macht Ihr Unternehmen so erfolgreich?
Unternehmen wählen SAP als ihren Lösungsanbieter, weil wir ihre Geschäftsprozesse verstehen, ihre Ziele kennen und dafür die richtigen Lösungen liefern, egal, welche Branche und egal, wie gross das Unternehmen ist.

Digitalisierung und Cloud sind aktuell die grossen Themen in der IT. Welchen Einfluss hat dies auf das Geschäftsmodell von SAP?
Gerade die Pandemie hat gezeigt, dass neue Geschäftsprozesse notwendig sind, um sich adaptieren zu können und um neue Zielmärkte zu erreichen. Firmen, die in der Vergangenheit in ihre Digitalisierungsstrategie investiert haben, konnten in dieser schwierigen Zeit überproportional profitieren. SAP liefert unzählige Lösungen für digitalisierte Abläufe, und durch eine offene Entwicklungsplattform ermöglicht SAP seinen Kunden ihre individuellen Anforderungen zu entwickeln und damit gleichzeitig ihren USP zu stärken. Bei privaten Anwendungen sind wir längst in der Cloud angekommen, egal, ob Office-, Chat- oder Social-Anwendungen. Nun folgen diesem Trend auch die Unternehmen mit ihren betriebswirtschaftlichen, geschäftskritischen Anwendungen. Sie erhöhen dadurch ihre Sicherheit, senken ihre Kostenstrukturen und können zudem schneller von Innovationen profitieren.

SAP ist bei vielen Unternehmen gut etabliert. Wo sehen Sie die grössten Chancen für zukünftiges Wachstum?
In der Schweiz sind wir bei grossen Unternehmen für betriebswirtschaftliche Lösungen der dominierende Anbieter. Für diese Unternehmen steht der Wechsel in die Cloud im Vordergrund. Im Neukundengeschäft sehen wir vorwiegend im KMU-Bereich hohe Wachstumschancen.

Sie nutzen die Daten von Profondia. Wie gestaltet sich Ihr Mix der Marketinginstrumente und welchen Nutzen ziehen Sie dabei aus den Informationen aus der Userbase?
Profondia mit ihrer gut gepflegten Datenbank mit Firmen und Kontakten bietet uns primär bei der Akquise von Neukunden grossartige Unterstützung. Damit gelingt es uns, Interessenten anzusprechen und eine überraschende, innovative SAP zu zeigen. Neben klassischem Direct Mailing und den Telefon-Kampagnen nutzen wir für die zielgerichtete Kundenansprache immer häufiger auch digitale Kanäle.

Besonders spannend ist, dass Sie teilweise auch auf konventionelle postale Mailings setzen. Welche Vorteile bieten klassische Mailings in der heutigen Zeit?
Mit Direct Mailings erreichen wir Kunden auf eine persönlichere Art. So können wir ihnen beispielsweise zusammen mit einem individuell formulierten Brief ein kleines Give-away zusenden. Wir erreichen auf diese Weise gegenüber einem E Mail-Versand oder einem LinkedIn-Mail eine höhere Aufmerksamkeit.

Screen 08/2022 – April

27.04.2022
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Success-Story: dplan AG

Success-Story: dplan AG

Von vier Standorten aus erarbeitet und betreibt die Solothurner dplan AG flexible und kostenoptimierte Informatiklösungen mit dem Ziel, ihren Kunden schweizweit einen nachhaltigen Nutzen und Mehrwert zu schaffen. Bei der Herstellung des Erstkontakts zu potenziellen Kunden arbeiten dplan und Profondia kontinuierlich zusammen.

Herr Reif, können Sie unseren Lesern in ein paar wenigen Sätze dplan vorstellen?
Das Unternehmen dplan AG Enterprise ist ein IT-Dienstleister, der im Bereich IT Arbeitsplatzinfrastruktur tätig ist. Von der Einlagerung, der Installation und der Auslieferung bis hin zur Rückholung, der Löschung und dem Wiederverkauf wird der Verarbeitungsprozess digital greifbar. Nicht nur die grosse Kompetenz und ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch Themen wie klimaneutrale und digitale Produktion, soziales Engagement und die landesweite Abdeckung sorgen für einen Leistungsumfang, der in der Schweiz einzigartig ist. Die digitale Plattform Delphi sichert beispielsweise den Kunden in Realtime eine transparente Sicht auf den kompletten Verarbeitungsprozess − ein Highlight für die Governance-Bereiche der Unternehmen.

In welchen Bereichen sehen Sie für dplan die grössten Wachstumschancen?
Die Wachstumsbereiche der dplan AG liegen klar im schweizweiten nachhaltigen Einsatz und Betrieb von IT-Komponenten. Heute betreuen wir branchenübergreifend bis zu 100’000 IT-Arbeitsplätze pro Jahr mit 80 bis 100 Mitarbeitenden. Dies wollen wir in den nächsten vier Jahren verdoppeln. Die Entwicklung im Bereich Homeoffice ist für uns ebenfalls ein wichtiger Treiber, da wir mit unserem Field-Service-Konzept die Mitarbeitenden auch zu Hause in hoher Qualität bedienen können. Für diese Anforderungen gibt es in der Schweiz heute ebenfalls kaum vergleichbare Lösungen.

Welche Bedeutung hat für Sie die Akquisition von Neukunden und wie gehen Sie dabei vor?
Die Akquisition von Neukunden ist bei unseren Wachstumszielen von zentraler Bedeutung. Wir agieren heute auf drei Ebenen. Die erste Ebene bezieht sich auf die grössten Unternehmen der Schweiz. Auf der Basis unserer Lösung, gepaart mit Mehrwert, sprechen wir diese Unternehmen direkt an und planen Geschäfte eher mittel- bis langfristig. Die zweite Ebene betrifft vor allem Unternehmen ab 400 Mitarbeitenden, also im mittleren Segment. Mit attraktiven Angeboten adressieren wir hier kurzfristige Einstiegsgeschäfte, um dann den neu gewonnenen Kunden zu entwickeln. Im dritten Segment befinden wir uns auf der Social-Media-Plattform und generieren dort über Marketing weitere Leads.

Bei der Marktbearbeitung kooperieren Sie mit Profondia. Was waren dabei Ihre Entscheidungskriterien?
Der Entscheid, in der zweiten Ebene mit Profondia zu arbeiten, basiert auf meinen Erfahrungen der letzten Jahre. Profondia ist hinsichtlich Datenbasis der Schweizer Unternehmen in Verbindung mit der Dienstleistung des Erstkontakts unbestritten die beste Option. Hinzu kommt, dass wir mittlerweile jedes Jahr noch enger zusammenarbeiten, was bezüglich der Leistungen der dplan AG sowie ihrer Philosophie und Kultur absolut von Vorteil ist. «Unser Team» bei Profondia vertritt uns sehr gut am Schweizer Markt.

Welchen Beitrag konnte Profondia zur Erreichung Ihrer Ziele leisten?
Die Ergebnisse aus den diversen Kampagnen können sich absolut sehen lassen. Die zusammen vereinbarten Ziele für Kundentermine konnten erreicht und teilweise sogar übertroffen werden. Dies war in der Vergangenheit und wird in der Zukunft ein wichtiger Faktor des Wachstums und des Erfolgs der dplan AG sein.

Screen 08/2022 – April

27.04.2022
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November 2021

Success-Story: Veritas

Success-Story: Veritas

Mit dem richtigen Mix zum Erfolg

Seit mehreren Jahren zählt Veritas auf die Dienste von Profondia, um am Puls des Marktes mit der richtigen Mischung aus Daten, On- und Offline-Marketing zu sein.

Herr Lombardo, können Sie Veritas kurz vorstellen?
Veritas Technologies ist ein führender Anbieter von Lösungen für Datensicherheit und verfügbarkeit. Über 80 000 Unternehmen – darunter 87 % der Fortune Global 500 – vertrauen darauf, mit unseren Lösungen ihre IT-Komplexität zu senken und gleichzeitig ihr Datenmanagement zu vereinfachen. Die Veritas Enterprise Data Services Platform automatisiert den Schutz und die Wiederherstellung von Daten an jedem Speicherort, stellt die 24/7-Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen sicher und bietet Unternehmen die Transparenz, die sie zur Einhaltung aktueller und künftiger Gesetze und Richtlinien benötigen. Veritas steht für höchste Zuverlässigkeit und Bereitstellungsmodelle, die allen Anforderungen gerecht werden. Die Plattform unterstützt mehr als 800 Datenquellen, über 100 Betriebssysteme, mehr als 1 400 Speicherziele und über 60 verschiedene Cloud-Plattformen.

In welchen Bereichen sieht Veritas im Moment die grössten Wachstumschancen?
In den Medien hört man fast schon täglich von neuen Ransomware-Attacken auf Unternehmungen und Organisationen weltweit. Es geht nicht mehr darum, ob, sondern wann ein Unternehmen ins Visier von Ransomware-Attacken gerät. Leider wird dies in naher Zukunft so bleiben. Im Bereich Ransomware-Protektion gibt es also noch viel zu tun.
Veritas kann beim Schutz, Sichern und Wiederherstellen von Daten helfen – unabhängig vom Speicherort, egal ob am Unternehmensstandort, dezentral oder in der Cloud.

Welches sind für Sie die wichtigsten Instrumente für eine effiziente Bearbeitung des Marktes?
Heutzutage führt an Digital Marketing kein Weg mehr vorbei. Das sollte allerspätestens jetzt allen bewusst sein. Trotzdem ist Telemarketing weiterhin einer der wichtigsten Treiber, wenn es um qualifizierte Leads, Appointment-Setting oder allgemein Demand-Generation geht. Sind schnelle und qualifizierte Resultate erwünscht, muss weiterhin der Hörer in die Hand genommen werden.

Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Nebst dem klassischen Telemarketing bietet Profondia auch eine umfassende und gepflegte Datenbank mit Personendaten aus IT-Abteilungen aus der ganzen Schweiz an. Diese Datenbank in Kombination mit dem ebenfalls durch Profondia angebotenen E-Mail-Service ist für Veritas eine effektive Möglichkeit, gezielt neue Firmen und Personas auf dem digitalen Weg zu erreichen.

Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Definitiv. Dank des sehr professionellen Projektmanagements von Profondia sowie der gut ausgebildeten Mitarbeitenden konnten wiederholt Resultate im Bereich Awareness und Demand-Generation erzielt werden.

Dafür ein grosses Dankeschön an Profondia.

Screen 07/2021 – November

08.11.2021
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Social-Media-Marketing ohne Streuverlust

Social-Media-Marketing ohne Streuverlust

Auch in der Geschäftswelt haben die sozialen Netzwerke einen festen Platz zur Beziehungspflege und für den gegenseitigen Austausch eingenommen.

Da sich auch hier ihr Geschäftsmodell über Werbung finanziert, bieten die Plattformen ein breites Spektrum von Werbeformaten und Werkzeugen an, damit sich möglichst viele Stufen einer Werbekampagne mit der eigenen Plattform abwickeln lassen. Dies garantiert weitere Werbeeinnahmen und das Sammeln zusätzlicher Informationen über das Nutzerverhalten. Richtig eingesetzt, lassen sich über die Social Media-Kanäle der Bekanntheitsgrad steigern und Kontakte zu vielversprechenden Neukunden knüpfen.

 

Zielgruppen-Effizienz dank Userbase

 

Für den Erfolg entscheidend ist, dass eine Botschaft in wenigen Sekunden präzis und möglichst originell platziert werden kann, insbesondere wenn die reine Informationsvermittlung das oberste Ziel der Kampagne ist. Soll mit der Kampagne auch ein weiterführender Interaktionsprozess ausgelöst werden, gewinnt das Ansprechen der richtigen Zielgruppe an eminenter Bedeutung.

Dank der detaillierten Daten der Userbase von Profondia lassen sich genau die Firmen identifizieren, welche für eine bestimmte Lösung in Frage kommen. Die Werbung kann so gezielt an die massgebenden Entscheidungsträger adressiert werden.

Bei einer kürzlich durchgeführten Kampagne konnten so Impressions bei 46,5 % der Firmenzielgruppe und bei 24,8 % der identifizierten Entscheidungsträger erzielt werden. Die präzise Definition der Zielgruppe ermöglichte es, die Werbekosten in einem überschaubaren Rahmen zu halten.

Der wichtigste Effizienzgewinn entstand jedoch bei der Nachbetreuung derjenigen Personen, die Interesse am beworbenen Angebot zeigten. Da die selektierte Zielgruppe von Beginn weg nur Firmen enthielt, welche über das notwendige Potential verfügen, mussten die Kundenbetreuer keine Zeit für eine mühevolle Nachqualifikation aufwenden. Und vor allem stellten die interessierten Kontakte eine effektive Chance für den erfolgreichen Aufbau einer Geschäftsbeziehung dar.

Gerne helfen wir auch Ihnen bei der Identifikation Ihrer Wunschzielgruppe in den sozialen Netzwerken.

Screen 07/2021 – November

08.11.2021
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Profondia @Labdoo

Profondia @Labdoo

Nach langer «Corona-Pause» konnte sich am Freitag, 27. August 2021, das ganze Profondia-Team endlich wieder einmal treffen.

Um gleichzeitig etwas zu lernen und mit den eigenen Händen einen positiven Beitrag zu leisten, trafen wir uns am Morgen in Oberwil-Lieli bei Labdoo Schweiz. Bevor der Workshop losging, stellte Frank Geisler, Präsident von Labdoo Schweiz, den Verein Labdoo und seine Teammitglieder Roland Fleckenstein und Gregor Fröhlich vor.

Dann ging es an die Arbeit: Wir wurden in vier verschiedene Teams bzw. auf vier Stationen aufgeteilt: Reinigung der Laptops, Konfiguration, Logistik und Werkstatt. Bei der ersten Station reinigten und desinfizierten wir die Geräte, bei der zweiten Station bespielten wir die Laptops mit Labdoos spezifischem Betriebssystem und verpackten die Geräte danach in Kisten. Gab es dabei Probleme, brachten wir sie in die Werkstatt. Hier wurden mit Unterstützung von Roland Fleckenstein diverse Tests durchgeführt, so dass die Probleme behoben werden konnten und die Geräte danach wieder einwandfrei funktionierten. Liess sich ein Notebook nicht reparieren, wurde er «ausgeschlachtet» und die noch verwendbaren Komponenten wie SSD-Karte oder RAM ausgebaut. Die restlichen Teile entsorgten wir fachgerecht in der Swico-Tonne.

Am Ende des Nachmittags präsentierte uns Frank Geisler die eindrücklichen Zahlen: Insgesamt 128 Geräte haben wir an diesem Tag wieder zum Laufen gebracht! Diese werden nun an Labdoo-Bildungsprojekte auf der ganzen Welt verteilt.

Falls auch Sie einen ausgedienten Laptop zuhause rumliegen haben, den Sie nicht mehr benötigen, können Sie sich unter www.labdoo.ch informieren, wo sich die nächstgelegene Sammelstelle befindet.

Wir haben einen lehrreichen und spannenden Tag bei Labdoo verbracht und möchten uns nochmals bei Frank und seinem Team bedanken! Wir alle wünschen Labdoo weiterhin viel Erfolg bei ihrem Ziel, möglichst allen Menschen einen Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen.

«2 100 Bildungsprojekte auf der ganzen Welt lassen sich nur mit viel Herzblut des Vereins Labdoo stemmen. Schön, dass auch wir mit den 128 aufbereiteten Geräten ein Beitrag leisten konnten.»
— Martin Maurer, Geschäftsleiter Profondia AG

Screen 07/2021 – November

 

Labdoo.org

Labdoo Schweiz ist ein Verein mit Sitz in Oberwil-Lieli im Kanton Aargau.

Der Verein ist ein gemeinnütziges Hilfsprojekt, das Kindergärten, Schulen, Waisenhäusern und Flüchtlingsheimen im In- und Ausland mittels gebrauchter und bei Bedarf revidierter Laptops den Zugang zu IT und Bildung ermöglicht.

Bei Labdoo sind Sie in guter Gesellschaft: Sie haben bis jetzt weltweit über 32 000 Laptops aufbereitet, mehr als 2 100 Bildungsprojekte unterstützt und damit rund 670 000 Kindern, Jugendlichen, Waisen sowie Flüchtlingen ein Lernen mit Zukunft ermöglicht. Gleichzeitig wurden damit rund 500 Tonnen CO2 eingespart.

Unterstützen auch Sie Labdoo mit Ihrer Spende, Mitarbeit oder einem Projekt. Helfen Sie, dazu beizutragen, unsere Welt nachhaltig zu verbessern.

Hier erfahren Sie mehr über Labdoo.

08.11.2021
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Profondia stellt sich vor: Robert Vego

Profondia stellt sich vor: Robert Vego

Robert Vego ist seit über drei Jahren bei der Profondia AG für den Verkauf und das operative Marketing zuständig.

Wie startest du in der Regel in den Tag?
Mit feinem Kaffee und einem Brush-up der Tagesnews.

Eher Typ inhouse oder Typ off-site?
Wohl eher der Off-Site-Typ. Denn gute Kundenbeziehungen gedeihen meiner Meinung nach nicht nur am Telefon oder per E-Mail, sondern in erster Linie direkt vor Ort bei unseren Kunden.

Ohne was kannst du nicht arbeiten?
Ohne mein Team, also meine Arbeitskolleginnen und -kollegen. Für mich ist arbeiten in einem Team, wo jede und jeder zum gemeinsamen Erfolg einen entscheidenden Beitrag leistet, enorm wichtig. Ohne diese Konstellation würde ich nicht gerne arbeiten.

Kino oder Streaming?
Ganz klar Kino. Grossleinwand, guter Sound, Popcorn und das Mittendrin im Publikum sind immer eine feine Sache.

Was ist für dich im Job das persönliche Highlight?
Zweifelsohne die vielen guten und konstruktiven Erlebnisse mit den Kunden von Profondia.

Dein grösstes Erfolgserlebnis?
Ein Erfolg im Doppelpack: die Hochzeit mit meiner Partnerin und die Geburten meiner drei Kinder.

Screen 07/2021 – November

08.11.2021
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Juni 2021

IT-Markt Report 2021

IT-Markt Report 2021

Der Schweizer ICT-Markt: Die Sicht der 13‘707 grössten Anwender-Unternehmen.

  • Wie viele Schweizer Unternehmen nehmen Cloud Computing Dienste in Anspruch?
  • Welche Collaborations-Lösungen profitieren am meisten vom Home Office-Boom?
  • Wie verändern sich die Marktanteile der verschiedenen Lösungen und Anbieter?

Insiderwissen und spannende Details über die Marktentwicklung finden Sie in unserer Präsentation und im Artikel, welcher in Zusammenarbeit mit Netzmedien entstanden ist.

Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben.

30.06.2021
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Erfolgreiche Neukundengewinnung

Erfolgreiche Neukundengewinnung

  • Nutzen Sie Social Media und andere digitale Kanäle für die Neukundenakquise und erzielen Sie kaum Conversion?
  • Sind Sie auf Social Media sehr aktiv, erzielten dank den Werbeausgaben eine hohe Anzahl Impressions aber erreichen durch die enormen Streuverluste weder die richtigen Firmen noch die gewünschten Entscheidungsträger?
  • Ist Ihre Verkaufs-Pipeline aufgebläht spricht das Verkaufsteam nicht mit den richtigen Entscheidern?

Optimieren Sie die harten und weichen Faktoren zur Gewinnung von Neukunden mit den Expertentipps von Avansa und Profondia. Hier erfahren Sie mehr.

01.06.2021
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April 2021

Success-Story: MediaMarkt

Success-Story: MediaMarkt

Für B2B-Kundenaufbau auf Telemarketing gesetzt Die Zielsetzung von MediaMarkt war, für das Verkaufs-Team einen raschen Zugang zu den selektionierten B2B-Zielaccounts aus der Datenbank der Profondia AG zu erhalten.

Da Herr Dominik Kargl, Head of Sales B2B, die Dienstleistungen der Profondia AG bereits bestens kannte, setzte MediaMarkt für die Leadgenerierung auf deren erfahrenes Team. Das Ergebnis der Kampagne lässt sich sehen: Die gesteckten Zielsetzungen in die Leadgenerierung wurden in der Qualität und Quantität übertroffen und von der nun gut gefüllten Sales-Pipeline konnten auch bereits einige Leads konvertiert werden.

 

Herr Kargl, können Sie MediaMarkt kurzvorstellen?
Gegründet 1994 betreibt MediaMarkt heute Filialen an 25 Standorten in der gesamten Schweiz sowie den eigenen Onlineshop www.mediamarkt.ch. Als einer der grössten Omni-Channel-Anbieter bietet MediaMarkt Produkte aus den Bereichen Informatik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und vielen anderen an. Egal ob der Kunde online oder im Markt bestellt: Durch die enge Verzahnung der Kanäle bietet MediaMarkt seinen Kunden ein durchgängiges Kundenerlebnis. Die Artikel werden mit diversen dazugehörigen Services abgerundet, sodass der Kunde vom Kauf bis hin zu Installations- und Reparatur-Services alles über MediaMarkt beziehen kann.

In welchen Bereichen sieht MediaMarkt momentan die grössten Wachstumschancen?
Getragen und beschleunigt durch die Corona-Krise ist der Onlinebereich für MediaMarkt noch wichtiger geworden und durch das Omni-Channel-Angebot kann MediaMarkt diese online und offline anbieten.
Seit rund zwei Jahren sind zudem B2B-Kunden deutlich in den Vordergrund gerückt. Dieser Bereich ist inzwischen auch international ein wichtiger zusätzlicher Eckpfeiler und wird strategisch vorangetrieben. Heute bedient MediaMarkt in der Schweiz mit einem dedizierten B2B-Team und mit dem gewohnten Service zahlreiche Geschäftskunden zu allen angebotenen Produkten.

Welcher ist für Sie der wichtigste Trumpf bei der Marktbearbeitung?
MediaMarkt ist in der Schweiz ein Begriff, und wer die Services kennt, kann darauf bauen und vertrauen. Diese Angebote werden weiter ausgebaut und verbessert, insbesondere auch für den B2B-Bereich.

Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Viele Mitarbeitende bei Profondia sind dort seit Langem tätig und kennen den Schweizer Markt sehr gut. Sie wissen genau, auf was es ankommt, um neue Kunden zu gewinnen. Die sehr gute Datenbasis ist ein weiterer Punkt, der uns besonders wichtig war. Einfach nur breit Infos zu streuen, wäre unsinnig gewesen. Doch dank unserer Zusammenarbeit mit Profondia wussten wir exakt, welche Unternehmen wir mit welcher Message adressieren. Profondia agiert sehr flexibel und kann auch auf kurzfristige Veränderungen schnell reagieren.

Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Definitiv. Trotz der schwierigen Phase während Lockdown, Kurzarbeit und vermehrtem Homeoffice konnten wir zu vielen Unternehmen Kontakt herstellen und ihnen aufzeigen, wieso eine Zusammenarbeit mit MediaMarkt viele Vorteile bietet. Da wir im B2B-Bereich erst seit kurzer Zeit auf dem Schweiz Markt aktiv sind, war es für uns wichtig, schnell und unkompliziert viele Kunden zu erreichen, um diese dann in einem vertiefenden Meeting oder Call über die Möglichkeiten mit MediaMarkt B2B zu informieren.

Screen 06/2021 – April

28.04.2021
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Neues Arbeitsplatzdesign im Research Center

Neues Arbeitsplatzdesign im Research Center

Unsere Corporate Identity soll auch ein einheitliches ergonomisches Arbeitsplatzkonzept beinhalten. Daher war es unser mittelfristiges Ziel, die Möblierung in unserem Research Center in Basel an diejenige des Standorts Schlieren anzupassen.

Das erste Corona-Jahr stellte auch uns vor viele Herausforderungen, die wir nicht zuletzt dank der hohen Qualitätsansprüchen unseres Research Teams mit Erfolg meistern konnten. Das daraus resultierende, gesteigerte Kundenvertrauen und die gute Auftragslage ermöglichten es, in ein flexibles und ergonomisches Arbeitsplatzkonzept zu investieren.

Die Verlagerung ins Homeoffice hatte unterschiedliche Auswirkungen auf das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Leistung, wobei einige Teammitglieder zu Hause mindestens so effizient arbeiten wie im Büro. In diesen Fällen wollen wir auch zukünftig ein Teilpensum im Homeoffice ermöglichen.

Damit in unseren Räumlichkeiten die bestehende Arbeitsfläche besser ausgenutzt werden kann, verfügt jedes Teammitglied neu über einen persönlichen Moby-Schrank, mit dem es – je nach Belegung der Arbeitsplätze – bequem in verschiedenen Büros arbeiten kann. Insbesondere bei der Arbeit am Telefon spielt die Akustik eine wichtige Rolle. Daher fahren die Trennwände unserer neuen, höhenverstellbaren Arbeitsplätze mit der Tischplatte mit, zusätzlich haben wir die Decken in allen Büros mit schallabsorbierenden Platten ausgestattet.

Das neue Konzept scheint Anklang zu finden. Es wird gemunkelt, dass es bereits Diskussionen darüber gibt, wer zur Arbeit ins Büro kommen darf und wer weiterhin im Homeoffice bleiben muss

Screen 06/2021 – April

28.04.2021
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Nebelpetarden bei der Lead-Qualifizierung

Nebelpetarden bei der Lead-Qualifizierung

Wie viel echtes Geschäftspotential steckt wirklich in den rapportierten Verkaufsprojekten und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit die Aufträge zu gewinnen?

Um zu verhindern, dass Verkaufs-Pipelines mit Schein-Opportunities aufgebläht werden, hat ein findiger Kopf vor Jahrzenten die BANT Kriterien erfunden: Budget, Authority, Need, Timeline. Für einen Controller mag dieses Instrument in der Theorie Klarheit über das wahre Geschäftspotenzial der rapportierten Verkaufsprojekte schaffen. Wird aber verlangt, dass alle vier Kriterien für einen qualifizierten Lead zwingend erfüllt sein müssen, stösst dieser Ansatz gerade bei komplexen Lösungen mit langen Verkaufszyklen an seine Grenzen. Bis in solchen Fällen alle BANT Kriterien definiert sind, hat der Anbieter mit dem besten Draht zum Kunden bereits die Entscheidungskriterien zu seinen Gunsten beeinflusst, oder der Kunde hat sogar schon lange seinen Wunschlieferanten identifiziert.

Mit dem digitalen Marketing entstand die Hoffnung, die Verkaufspipeline durch automatisierte Inbound-Kampagnen füllen zu können, was bei Produkten mit geringem Erklärungsbedarf durchaus funktioniert.

Bei anspruchsvollen Lösungen gelingt es jedoch mit digitalen Kanälen eher selten, angebotsempfängliche Kunden direkt zu gewinnen. Als begnadete Verkäufer ihrer selbst, profitieren diese digitalen Plattformen von möglichst breit gestreuten Botschaften und haben für deren Nachbearbeitung eine Vielzahl neuer Lead-Definitionen geschaffen, wie zum Beispiel Marketing Ready Lead, Marketing Qualified Lead, Sales Accepted Lead, Sales Qualified Lead etc. Oft steht hinter einem solchen Lead eine Person, welche sich eher vage für ein bestimmtes Thema interessiert und sich in irgendeiner Weise erkennbar gemacht hat. Erst mit der persönlichen Ansprache durch den Verkauf lässt sich wirklich feststellen, ob die Person oder Organisation überhaupt über Interesse und Potential für die beworbene Lösung verfügt. Nicht selten erweisen sich die vermeintlichen Leads und Opportunities bestenfalls als Suspects und Prospects, was wiederum zur aufgeblähten Pipeline führt, welcher man mit den BANT-Kriterien zu Leibe rücken wollte.

Sales Manager

Und dazwischen gibt es nichts? Doch: Kluge Marketing-Köpfe mit Kenntnis der lokalen Marktgegebenheiten und Verkaufsfüchse, welche eine klare Idee davon haben, welche Kriterien aus einem Prospect einen Lead und aus einer Opportunity einen glücklichen Kunden machen. Der gesunde Geschäftsverstand und die Intuition eines erfahrenen Account Managers werden sich noch auf längere Sicht nicht automatisieren lassen: Mit Marktkenntnis und Fokus lassen sich die Anhäufung kostspieliger Streuverluste und verpasste Geschäftsgelegenheiten genauso vermeiden, wie das Beantworten von Alibi- Ausschreibungen, bei denen der zukünftige Lieferant schon von Beginn an feststeht.
Screen 06/2021 – April

28.04.2021
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Screen 06/2021 – April

Screen 06/2021 – April

Die Themen dieser Ausgabe:

  • Nebelpetarden bei der Lead-Qualifizierung
  • Neues Arbeitsplatzdesign im Research Center
  • Success-Story: MediaMarkt

Screen 06/2021 – April

Wie viel Strom verbrauchen die Schweizer Data Center?

Eines der spannendsten Projekte, das wir im vergangenen Jahr begleiten durften, war die Studie «Rechenzentren in der Schweiz – Stromverbrauch und Effizienzpotenzial». Sie wurde durch die Firma TEP Energy und die Hochschule Luzern (HSLU) im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE erstellt. Ziel der Studie war es, Aussagen zur Entwicklung des Stromverbrauchs im Vergleich zu früheren Studien aus dem Jahr 2014 gewinnen zu können und eine empirische Datengrundlage zur Beobachtung der zukünftigen Entwicklungen zu schaffen. Dabei wurde auch auf Daten von Profondia zurückgegriffen. Wie wirken sich die fortschreitende Digitalisierung, der Trend zu cloudbasierten Anwendungen und die Dynamik im Data Center-Markt auf den Stromverbrauch von schweizerischen Rechenzentren und Serverräumen aus?

Erfahren Sie hier mehr zu den Studienergebnissen, welche auch für IT-Fachleute die eine oder andere Überraschung bereithalten: hier oder:

QR Code

Wir wünschen Ihnen ein paar interessante und inspirierende Einblicke mit dem neusten SCREEN!
Martin Maurer

28.04.2021
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Stromverbrauch der Rechenzentren in der Schweiz steigt weiter an

Stromverbrauch der Rechenzentren in der Schweiz steigt weiter an

Die fortschreitende Digitalisierung, geprägt von Big Data, dem Internet der Dinge und Cloud-Computing, hat in der Schweiz zu einem Anstieg des Stromverbrauchs in Rechenzentren geführt.

Laut einer aktuellen Studie, durchgeführt von der TEP Energy GmbH und der Hochschule Luzern im Auftrag des Bundesamts für Energie/EnergieSchweiz, verzeichneten die Rechenzentren und Serverräume im Jahr 2019 einen Verbrauch von rund 2.1 Milliarden Kilowattstunden Strom. Dies entspricht etwa einem Viertel der Jahresproduktion des Kernkraftwerks Gösgen.. Obwohl dieser Wert bereits Effizienzmassnahmen widerspiegelt, bleibt ein beträchtliches Potenzial für weitere Verbesserungen bestehen, wie die Studie aufzeigt.

Den Artikel von Bundesamt für Energie finden Sie hier

Die komplette Studie hier

19.04.2021
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November 2020

Digital Performance Marketing Breakfast von swissICT: Von Socia Media Marketing zu Real Selling

Digital Performance Marketing Breakfast von swissICT: Von Socia Media Marketing zu Real Selling

Am 12. November 2020 organisierte swissICT ein weiteres Digital Performance Marketing Breakfast, welches Corona geschuldet als Web-Event durchgeführt wurde. Pelin Cingöz von Hutter Consult und Martin Maurer von Profondia haben vorgestellt, wie dank datenbasierten Marketing in den Social Media Netzwerken Verkaufsleads generiert werden.

Falls Sie das Marketing Breakfast verpasst haben, können Sie dies hier nachschauen.
Die dazugehörige Präsentation können Sie hier herunterladen.

 

Bei weiteren Fragen zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

17.11.2020
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Oktober 2020

Success-Story: G Data

Success-Story: G Data

Vor über fünf Jahren begann die Zusammenarbeit zwischen G Data und Profondia für den Auf- und Ausbau der Marktpräsenz in der Schweiz. Dabei wurden mit den Daten der Userbase die Zielmärkte definiert und anschliessend mit kontinuierlichen Telemarketingkampagnen der Kontakt zu den potenziellen Kunden aufgebaut.

Frau Lehle, können Sie G Data kurz vorstellen?
Im Jahre 1987 hat G Data im Herzen des Ruhrgebiets die weltweit erste Antivirensoftware entwickelt. Mit Expertise und durch Innovation sorgen heute 500 Mitarbeitende für die Sicherheit von kleinen, grossen und mittelständischen Unternehmen, kritischen Infrastrukturen sowie von Millionen Privatkunden. Von unserem Wissen profitieren auch Sicherheitsbehörden, mit denen wir in engem Austausch stehen.
Mit ganzheitlichen IT-Sicherheitslösungen, -Services und -Beratung sorgen wir dafür, dass jede Person und jedes Unternehmen sich sicher in der digitalen Welt bewegen kann. Wir bereiten Infrastrukturen auf die Zukunft vor und entwickeln vielfach ausgezeichnete IT-Sicherheitssoftware mit hochmodernen KI-Technologien. Wir finden Sicherheitslücken in Netzwerken, schulen Mitarbeitende in IT-Sicherheitsthemen und stehen Unternehmen in Notfällen zur Seite. Dabei sind und bleiben wir stets unabhängig von politischen Institutionen.

In welchen Bereichen sieht G Data im Moment die grössten Wachstumschancen?
Das Bewusstsein für das Thema IT-Sicherheit ist in den vergangenen Wochen und Monaten stark angestiegen. Unternehmer und ihre Mitarbeitenden sahen sich gezwungen, sich beim Bezug ihres Homeoffice darüber Gedanken zu machen, wie sie Privates von Geschäftlichem trennen können. Dies gilt nicht nur für eine ausgeglichene Work-Life-Balance, sondern eben auch für die Sicherheit und einen sensiblen Umgang mit der Unternehmensinfrastruktur.

Welches sind für Sie die wichtigsten Instrumente für eine effiziente Bearbeitung des Marktes?
Die Bekanntheit einer Marke, Beständigkeit und Vertrauen sind in unserer Branche wohl die drei Schlüsselfaktoren, die es nachhaltig und langfristig zu etablieren gilt.
Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Wir arbeiten bereits seit über fünf Jahren erfolgreich mit Profondia zusammen. Zum einen gefällt uns, dass viele der Mitarbeitenden schon seit Beginn für unsere Projekte tätig sind, zum anderen aber auch die grosse Flexibilität, die Profondia uns bietet. In unserer Branche ist es üblich, dass sich die Marktgegebenheiten rasch ändern. Hohe Flexibilität, Lernbereitschaft und Motivation sind dabei unerlässliche Erfolgsfaktoren.

Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Definitiv. Sonst würden wir unseren Vertrag nicht jährlich verlängern. Da der Erfolg einer Kampagne aber per se immer auch vom aktuellen Zeitpunkt abhängt, ist es für uns somit wichtig, kontinuierlich mit dem Profondia-Team interagieren und, wo nötig, reibungslos Anpassungen vornehmen zu können.

Screen 05/2020 – Oktober

G Data

19.10.2020
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Neues Passwortmanagement auf allen Profondia-Portalen

Neues Passwortmanagement auf allen Profondia-Portalen

Die Passwörter aller Profondia-Portale können neu in Eigenregie durch die Kunden verwaltet werden. Das neue Authentication-Portal ermöglicht den sicheren Selfservice bei der Benutzerverwaltung.

Für die Benutzer ändert sich durch die Umstellung primär nicht viel, abgesehen davon, dass neu die E-Mail-Adresse als Benutzername verwendet wird und vergessene Passwörter rund um die Uhr angefordert und geändert werden können. Aus Sicherheitsgründen muss die verwendete E-Mail-Adresse auf der offiziellen Domain des Arbeitgebers eröffnet sein. Bei Änderung des Passworts muss das neue Passwort den aktuell üblichen Sicherheitsstandards entsprechen (Länge, verwendete Zeichen). Die Passwörter werden hochgradig verschlüsselt und sind für niemanden zugänglich.

Neu kann der Benutzerverantwortliche sämtliche Benutzerkonten und Berechtigungen des Unternehmens verwalten. User können beliebig gelöscht oder im Rahmen des vertraglich vereinbarten Benutzerkontingents neu registriert werden. Zudem kann der Zugang zu den verschiedenen Profondia-Portalen freigegeben werden, und die Zugriffsrechte können definiert werden, beispielsweise für bestimmte Telemarketingkampagnen und Resultate in der Lead-Factory oder für die Benutzung der Userbase.

Ein weiteres Plus bietet die Möglichkeit, auch die Abteilung oder den Standort des jeweiligen Benutzers zu vermerken und später als Filter zu verwenden. So lassen sich die Benutzerrechte pro Organisationseinheit überprüfen und administrieren.

Selfservice hin oder her – unser Supportteam steht Ihnen selbstverständlich wie bisher mit Rat und Tat zur Seite, falls Sie Fragen haben oder Unterstützung bei der Verwaltung der Benutzer wünschen.

Screen 05/2020 – Oktober

19.10.2020
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«IT-Markt Report»: Bewegung in den Schweizer Data Center

«IT-Markt Report»: Bewegung in den Schweizer Data Center

Basierend auf den Zahlen von 2019 haben Profondia und die Fachzeitschrift «IT-Markt» auch dieses Jahr den «IT-Markt Report» veröffentlicht.

In den 13 612 Unternehmen, welche in der Userbase von Profondia erfasst sind, werden durchschnittlich 92 PC pro 100 Mitarbeitende eingesetzt. Dieser Wert ist gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. In traditionell weniger digitalisierten Branchen ist jedoch eine Zunahme der Anzahl PC pro Mitarbeiter zu verzeichnen (zum Beispiel von 0,73 auf 0,75 in der Branchengruppe Diverse Industrien). In hoch informatisierten Branchen wie Banken und Versicherungen, bei welchen durchschnittlich sogar mehr als ein Endgerät pro Mitarbeiter/-in eingesetzt wird, findet jedoch eine Konsolidierung statt.

 

In den Rechenzentren und Serverräumen der Schweizer Unternehmen geht die Verdichtung weiter. Bei Unternehmen, welche die Server virtualisiert haben, ist die durchschnittliche Anzahl der physischen Server in den letzten 5 Jahren von 19,7 auf 11,4 zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl VM pro Hypervisor von 1,7 auf 3,9 gestiegen.

Auch der Trend zu Co-Location und Cloud macht sich in der Statistik bemerkbar. Mittlerweile nehmen bereits 35,2 % der Unternehmen bei den Hosts einen Cloud oder Hosting-Service in Anspruch. 21,2 % der Unternehmen haben mittlerweile gar keine Services mehr in ihren Geschäftsräumen.

54,1 % der Unternehmen lassen ihre Server von einem internen Serviceprovider betreiben (Vorjahr: 55,8 %) und 43,2 % von einem lokalen Schweizer Serviceprovider (Vorjahr: 42,5 %). Die Anzahl Hyperscaler hat im Jahr 2019 von 1,7 auf 2,7 % zugelegt.

Im Bereich Imaging and Printing scheint der Optimierungsprozess in den Unternehmen noch immer nicht abgeschlossen zu sein. Im Jahresvergleich hat die durchschnittliche Anzahl Drucker pro Standort von 21,7 auf 20,6 abgenommen. Vor 5 Jahren waren durchschnittlich noch 24,2 Drucker pro Standort im Einsatz. Im Verlauf des Jahres 2019 ist die Anzahl PC-Arbeitsplätze, welche sich einen Drucker teilen, von 5,5 auf 5,7 gestiegen.

Erstmals wurden dieses Jahr auch die Marktanteile der WAN-Provider publiziert. Marktführer in diesem Bereich ist nach wie vor Swisscom, gefolgt von UPC und Sunrise. Aber auch die vielen kleineren Provider sind in diesem Markt nach wie vor ein wichtiger Faktor.

Die Präsentation des «IT-Markt Report» mit zahlreichen weiteren Details zu den aktuellen Technologietrends und Marktanteilen steht auf unserer Website kostenlos zum Herunterladen bereit.

Screen 05/2020 – Oktober

 

IT-Markt Report 2020

IT-Markt Report 2020

Wie sich ICT-Trends bei den Schweizer Unternehmen entwickeln, lesen Sie im neunten «IT-Markt Report», welchen Profondia in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift «IT-Markt» alljährlich herausgibt.
IT-Markt Report 2020

19.10.2020
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Screen 05/2020 – Oktober

Screen 05/2020 – Oktober

Die Themen dieser Ausgabe:

  • «IT-Markt Report»: Bewegung in den Schweizer Data Center
  • Neues Passwortmanagement auf allen Profondia-Portalen
  • Success-Story: G Data

Screen 05/2020 – Oktober

Beziehungspflege in Corona-Zeiten

Die Corona-Massnahmen haben die Unternehmen und Branchen ganz unterschiedlich getroffen. Eine
Herausforderung sind sie aber fast überall. Gerade jetzt ist der persönliche Austausch besonders hilfreich, denn in einer aussergewöhnlichen Situation kann man am besten voneinander lernen. Gute Tipps und gegenseitige Unterstützung sind willkommen!

Die geänderten Rahmenbedingen mit Homeoffice, eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten und abgesagten Veranstaltungen erleichtern einen solchen Austausch aber nicht.

Der Wunsch «Bitte nicht noch ein Web-Meeting!» ist derzeit immer öfter zu hören. Diese Meetings
machen aktuell vor allem dann noch Sinn, wenn eine echte Interaktion stattfindet und die Inhalte visuell darstellbar sind. Ein Onlineworkshop, bei welchem wertvolles Know-how vermittelt wird, kann durchaus noch seinen Reiz haben, aber eine reine Webpräsentation ist auf Grund der aufkommenden «Onlinemüdigkeit» eher weniger gefragt.

Sobald Kameras und Dokumente nicht zwingend notwendig sind, werden klassische Telefongespräche bereits wieder als willkommene Abwechslung empfunden. Diese Gespräche verlaufen oft fokussierter und ungezwungener und beanspruchen in der Regel auch viel weniger Zeit.

In einem Alltag, der von Remote- und Onlinefunktionen geprägt ist, wird der persönliche Kontakt wieder sehr geschätzt, solange die Sicherheitsmassnahmen eingehalten werden können. Daher lohnt es sich, Mini-Events mit limitierten Teilnehmerzahlen als Interaktionsmöglichkeit zu prüfen. Werden diese so gestaltet, dass sie selbst im Fall weiterer, nochmals verschärfter Schutzmassnahmen stattfinden können, erhöht dies die Planungssicherheit für Veranstalter und Teilnehmer.

In einer Zeit, in der Businesspläne über den Haufen geworfen werden und sich immer wieder neue Herausforderungen ergeben, ist die persönliche Beziehung zu den Geschäftspartnern besonders wichtig. Bleiben Sie also in Kontakt und bleiben Sie gesund!

Martin Maurer

19.10.2020
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Juni 2020

April 2020

Success-Story: Econis AG

Success-Story: Econis AG

Die Herausforderungen bei der Absicherung der IT-Systeme werden immer grösser. Um dabei seine Kunden gezielt unterstützen zu können, hat Econis ein umfassendes Angebotspaket an IT-Sicherheits-Dienstleistungen entwickelt, welches sehr guten Anklang gefunden hat. Um die Kundenbasis für dieses Angebot gezielt auszuweiten, ist Econis eine Kooperation mit Profondia eingegangen.

Herr Cikikoglu, können Sie die Econis AG kurz vorstellen? 
Seit mehr als zwei Dekaden bauen und betreiben wir von Econis kundenspezifische IT-Infrastrukturen und bieten die dazugehörigen Services für Banken, Industrie, Handel und Dienstleister. Zu unseren Kernkompetenzen gehören IT-Dienstleistungen wie die Beratung, Konzeption und Integration von IT-Systemen, aber auch der Betrieb und Unterhalt von IT-Infrastrukturen.
Die Econis-Services stehen für standardisierte und modulare IT-Services, die Geschäftsprozesse rationalisieren, die Prozesskomplexität reduzieren, wertvolle Managementkapazität freisetzen und die Flexibilität erhöhen.

In welchen Bereichen sieht die Econis AG im Moment die grössten Wachstumschancen?
Die markant gestiegenen Herausforderungen in der Cybersicherheit bewegen unsere Kunden, und sie haben dazu geführt, dass auch bisher unbekannte Firmen auf unser IT-Security-Angebot aufmerksam wurden. Diese neuen Kunden vertrauen Econis unter anderem im Bereich von User-Awareness- Trainings, Security Operations Center as a Service (SOC aaS), Private-Cloud-Lösungen sowie auf der End-Point-Management- und der entsprechenden Security-Ebene.

Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Instrumente für eine effiziente Bearbeitung des Markts?
Wir setzen sehr stark auf die persönliche Ansprache. Durch Meetings mit Interessenten vor Ort gewinnen wir aufschlussreiche Einblicke und adressieren die Punkte mit kosteneffizienten und intelligenten Lösungen.

Aus welchen Gründen haben Sie sich dafür entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Wir haben unterschiedliche Angebote anhand einer Nutzwertanalyse geprüft und uns für die Profondia entschieden, da die Kampagnen durch engagierte und IT-kundige Mitarbeitende begleitet werden. Der dedizierte Account-Manager von Profondia war für uns während dieses Zeitraums ein sehr geschätzter Single Point of Contact (SPoC).

Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Wir haben eine Steigerung der persönlichen Meetings in der Grösse eines zweistelligen prozentualen Wertes realisieren können, welche sich für alle Parteien, also für die zukünftigen, potenziellen Kunden und uns, in positiven Erfahrungen und Abschlüssen widerspiegeln.

Screen 04/2020 – April

24.04.2020
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Telemarketing-Lead-Generierung für Microsoft-Partner

Telemarketing-Lead-Generierung für Microsoft-Partner

Um die Businesspartner bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit gezielt zu unterstützen, hat Microsoft zusammen mit Profondias niederländischer Partnerfirma Smart Profile ein Programm auf europäischer Ebene initiiert. Das Ziel ist, gute Ideen und wertvolle Erfahrungen aus verschiedenen Ländern teilen zu können und dank einheitlichen Reportings die Partner mit zielgerichteter Unterstützung zum erfolgreichen Verkaufsabschluss zu begleiten.

Die Schweizer Microsoft-Partner können im Rahmen dieses Programms mit einer eigenen Telemarketingkampagne eine vorab definierte Anzahl Unternehmen zu einem fixen Preis durch Profondia kontaktieren lassen.

Dabei profitieren die Partner von massgeschneiderten Zielgruppen, die auf der Basis der ICT-Datenbank Userbase von Profondia erstellt werden. Diese bietet über 700 relevante Selektionskriterien hinsichtlich des Einsatzes von Informationstechnologien bei den grössten 13 000 Unternehmen in der Schweiz. So wird neues Potenzial erschlossen und unnötige Streuverluste lassen sich von vornherein massiv reduzieren.

Unser Team setzt sich ausschliesslich aus festangestellten Mitarbeitenden zusammen, welche alle über langjährige Erfahrung und solide Informatikkenntnisse verfügen. Egal ob auf Schweizerdeutsch, Französisch oder Italienisch – in Ihrem Namen führen wir gerne einen Dialog, der Ihnen Türen öffnet.

Lassen Sie uns einen Dialog auch über Ihre konkreten Bedürfnisse führen!

Screen 04/2020 – April

24.04.2020
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Wireless und Mobile vertieft

Wireless und Mobile vertieft

Wireless-Technologien und mobile Geräte, gewinnen in Schweizer Firmen je länger, je mehr an Bedeutung. Deshalb haben wir diesen Bereich in unseren Umfragen weiter ausgebaut.

Immer häufiger decken Unternehmen ihr ganzes Firmenareal mit WLAN ab. Aus diesem Grund werden in der Userbase nun auch die Hersteller des WLAN-Equipments und – wenn möglich – auch die Anzahl der Access-Points erfasst.

Bei Unternehmen, welche eine Strategie Bring Your Own Device (BYOD) für gewisse Gerätetypen verfolgen, also beispielsweise bei Smartphones, erfassen wir die Beschaffungsstrategie schon seit Längerem. Da immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitenden auch die Möglichkeit bieten, aus einem definierten Warenkorb ihr bevorzugtes Gerät auszuwählen, wird in Userbase neu auch die Beschaffungsstrategievariante Choose Your Own Device (CYOD) erfasst.

Das ist nicht alles: Da diese Geräte auch verwaltet werden müssen, lassen sich als weitere Neuigkeit in unserer ICT-Datenbank auch die gewählten Lösungen für das Mobile- Device-(Endpoint)-Management einsehen.

Gerne präsentieren wir Ihnen diese sehr nützlichen Neuerungen persönlich!

Screen 04/2020 – April

24.04.2020
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Von Social Media Marketing zu Real Selling

Von Social Media Marketing zu Real Selling

Bei Konsum- und Verbrauchsgütern ist die Digitalisierung von Marketing- und Verkaufsprozessen bereits weit fortgeschritten. Wie aber kann im erklärungsbedürftigen Lösungsverkauf das Potenzial der Social-Media- Plattformen genutzt werden, damit ein realer Verkaufsprozess zwischen Menschen in Gang gesetzt wird?

Die Hutter Consult AG von Thomas Hutter konzentriert sich seit Ihrer Gründung im Jahr 2009 auf Marketingstrategien auf digitalen Plattformen. Das Beratungsunternehmen aus Aadorf hat ein rasantes Wachstum erlebt, mittlerweile beschäftigt es mehr als 25 Mitarbeitende und ist dadurch DACH-weit zu einem der führenden Unternehmen geworden, wenn es um die Planung und Umsetzung digitaler Marketingstrategien geht.

Bereits beim ersten Treffen zwischen Hutter Consult und Profondia war sofort klar, dass die synergetische Kombination der Angebote beider Firmen ganz neue Möglichkeiten für das B2B-Marketing in den sozialen Netzwerken eröffnet:

Dank der präzisen Daten von Profondia mit unzähligen Selektionskriterien lassen sich diejenigen Unternehmen genau selektionieren, die für eine bestimmte Lösung als potenzielle Kunden infrage kommen. Da wir die Entscheidungsträger in direktem Kontakt mit den entsprechenden Firmen erheben, kann nun eine Vielzahl von Personen identifiziert werden, welche in den Evaluationsprozess involviert sind.

In einem weiteren Schritt ermöglichen es Trackingmethoden auf Plattformen wie
LinkedIn und Facebook, sogenannte Custom-Audiences zu erstellen, womit sich die massgebenden Entscheider dieser Unternehmen eruieren lassen, also exakt die Personen, die von den jeweilig beworbenen Lösungen effektiv profitieren könnten.

Hutter Consult kann gemeinsam mit einem Unternehmen eine Kampagnenstrategie entwickeln, welche bei dieser Zielgruppe in mehreren Schritten Interesse für die Lösung weckt und die massgebenden Informationen vermittelt. Dabei werden die einzelnen Schritte, also die Informationselemente und Werbeformate, auf das Benutzerverhalten abgestimmt, mit dem Ziel, dass sich im Idealfall der prospektive Kunde direkt beim Anbieter meldet oder dieser dank der direkten Ansprache mindestens vorinformiert und rechtzeitig sensibilisiert wird.

Während der gesamten Kampagnendauer unterstützt Hutter Consult die Unternehmen permanent beim Monitoring der Ergebnisse. Zudem hilft ihnen unser Partner engagiert dabei, die einzelnen Schritte der Kampagne zu optimieren. Er stellt so sicher, dass die Kunden von den neuesten Möglichkeiten der Plattformen profitieren können. Plus: Will ein Kunde eigene Kompetenzen im Social-Media-Marketing aufbauen, vermittelt ihm der hierfür prädestinierte Spezialist aus dem Thurgau mit einem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsprogramm das notwendige Know-how.

Dank des Profondia Web Trackers lassen sich aber auch ausserhalb der Social-Media-Plattformen Unternehmen identifizieren, die sich direkt auf den Websites des Anbieters über dessen beworbene Angebote informiert haben. Um unsere Telemarketingdienstleistungen ergänzt, wird auch die
direkte, persönliche Ansprache der potenziellen Kunden möglich.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen eine Strategie, die aus Social Media Aktivitäten echte Verkaufsabschlüsse generiert.

 

 

 

 

 

 

 

Screen 04/2019 – April

24.04.2020
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Screen 04/2020 – April

Screen 04/2020 – April

Die Themen dieser Ausgabe:

  • Von Social Media Marketing zu Real Selling
  • Wireless und Mobile vertieft
  • Telemarketing-Lead-Generierung für Microsoft-Partner
  • Success-Story: Econis AG

Screen 04/2020 – April

Gezieltes Social Media Marketing

Ein Marketingtraum wird wahr: Durch die Kooperation von Profondia mit Hutter Consult, einem der führenden Beratungsunternehmen für Social Advertising im deutschsprachigen Raum mit Schwerpunkt LinkedIn, Facebook, Instagram und Google, lassen sich neu sehr präzise definierte Zielgruppen auf den Social-Media-Plattformen ansprechen.

Dank digitalen Marketings lassen sich im Consumer-Geschäft schon heute Verkaufs- und Marketingprozesse weitgehend automatisieren: So können potenzielle Kunden auf dem Weg zur Entscheidungsfindung aktiv begleitet werden, und auf ihre Aktivitäten in den Social-Media-Kanälen oder auf Websites lässt sich – beispielsweise mit Retargeting- Aktionen – gezielt reagieren.

Im B2B-Umfeld kommen aber weitere Anforderungen hinzu: Unternehmen müssen sowohl über das Potenzial verfügen als auch einen Bedarf signalisieren, und die angesprochenen Personen eines solchen Unternehmens müssen massgebend am Entscheidungsprozess beteiligt sein. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des SCREEN, wie Sie Ihre Zielgruppe auf den Social-Media-Plattformen zielgenau und somit Erfolg versprechend erreichen.

Von Social Media Marketing zu Real Selling

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24.04.2020
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Oktober 2019

Success-Story: Tinext SA

Success-Story: Tinext SA

Da Tinext im laufenden Jahr den Markt in der Romandie aktiv entwickeln will, wurde ein qualifizierter Partner für die Beschleunigung des Marktaufbaus gesucht. Frau Lecrivain, zuständig für die Marktbearbeitung in der Romandie, kannte die Dienstleistungen der Profondia AG bereits und wusste welche Bedeutung diese für eine fokussierte Herangehensweise haben können. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit: qualifizierte Leads und substanzielle Fortschritte beim Ausbau der Marktpräsenz.

Frau Lecrivain, können Sie uns kurz Tinext vorstellen? 
Tinext ist ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich Business-Digital-Consulting und Transformation. Mit rund 70 Mitarbeitenden unterstützen wir Unternehmen dabei, mit Hilfe führender Technologien wie Salesforce oder Magnolia neue Erlebnisse zu schaffen. Damit kann die Kundenbindung über digitale Plattformen wie zum Beispiel Websites, Portale, CRM, Intranet, soziale Netzwerke, Marketingautomatisierung usw. verbessert werden. Mit 20 Jahren Erfahrung im Tessin, in Italien und im Nahen Osten bieten wir seit September 2018 unsere Dienste auch in der Romandie an. Rasch konnten wir erste Erfolge bei Firmen wie EFG, Groupe Mutuel und bei der Stadt Lausanne verbuchen.

In welchen Bereichen sieht Tinext derzeit Wachstumschancen? 
Von Industrie über Handel bis hin zu Dienstleistungen sind Unternehmen aller Branchen von der digitalen Transformation betroffen. Um neue Märkte zu erschliessen, bestehende Prozesse zu beschleunigen oder wettbewerbsfähig zu werden, ist eine interne Transformation unabdingbar. Der Markt in der Westschweiz wird für diese Transformation immer reifer. Dies bietet Tinext die Möglichkeit, Unternehmen bei dieser Dynamik zu unterstützen. So, wie dies auch in den anderen Märkten bereits geschehen ist.

Was sind die USPs von Profondia? 
Das wichtigste Instrument ist eine qualifizierte Datenbank über die Unternehmen im Markt, auf die wir uns bei einer gezielten und segmentierten Akquisition verlassen können. Wenn Sie über entscheidende Informationen zum potenziellen Kunden verfügen, bevor Sie ihn kontaktieren (Organisation, Projekte, die eingesetzten Systeme), können Sie eine persönlichere Ansprache wählen, um den Austausch zu erleichtern.

Warum haben Sie sich für Profondia entschieden?
Exakt aus diesen Gründen. Ich kannte Profondia aufgrund meiner vorherigen Tätigkeit bereits. Ich wusste um die Qualität der Datenbank und die Zuverlässigkeit der Informationen, die regelmässig aktualisiert werden. Zudem war mir klar, dass uns das Team von Profondia auch bei der Terminvereinbarung unterstützen kann.

Konnten Sie konkrete Ergebnisse durch die Zusammenarbeit mit Profondia erzielen?
Absolut, denn unsere erste Kampagne Anfang 2019 ermöglichte es uns, 400 Unternehmen im Markt zu kontaktieren. Das Ergebnis waren 55 effektiv stattfindende Meetings. Bei diesen Terminen wurden ungefähr zehn Opportunities generiert, die nun bei Tinext in Bearbeitung sind.

Screen 03/2019 – November

30.10.2019
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Bewegung im Data-Center transparent gemacht

Bewegung im Data-Center transparent gemacht

Cloud-Computing, Managed Cloud, konvergente und hyperkonvergente Infrastrukturen sind eine Realität, und ihre zunehmende Bedeutung im Schweizer Markt lässt sich auch in Userbase verfolgen.

So wurden die Materialklasse Host-Systems um die Materialfamilie Cloud-Computing (IaaS, PaaS) ergänzt. Unter den Anbietern sind die bekannten Hyperscaler-Clouds wie AWS, Google, Microsoft Azure usw. referenziert. Mit der Eröffnung von Data-Centern in der Schweiz wird sich deren Fussabdruck in Zukunft sicher noch ausweiten.

Für die lokalen Cloud-Anbieter wurde in der Materialfamilie Server die Referenz Managed Cloud-Server geschaffen, unter welcher jeweils direkt im Unternehmensprofil der entsprechende IT-Serviceprovider aufgeführt wird. Hier hat in den letzten Jahren ein bedeutendes Wachstum stattgefunden: Aktuell nutzen bereits mehr als 2’700 der in Userbase erfassten Standorte Serverleistungen aus einer öffentlichen oder privaten Cloud.

Da sich konvergente und hyperkonvergente Systeme bisher aus mehreren Komponenten wie Server und Storage zusammensetzten, welche in Userbase jeweils in unterschiedlichen Materialklassen erfasst wurden, haben wir unter Operating Systems die Materialfamilien Converged Infrastructure und Hyper-converged Infrastructure geschaffen. Damit in gemischten Umgebungen unterschieden werden kann, welcher Systembestandteil jeweils zu einer konventionellen oder einer (hyper)konvergenten Architektur gehört, werden die jeweiligen Komponenten unter dem CPU-Code mit einem «C» für «Converged Infrastructure» und einem «H» für «Hyper-converged Infrastructure» markiert.

Mit Userbase können auch Sie mitverfolgen, wie sich die Revolution in den Schweizer Data-Centern vollzieht.

Screen 03/2019 – November

30.10.2019
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Userbase goes mobile

Userbase goes mobile

Userbase ist in der neuen Version im Responsive Design verfügbar und kann so auf Smartphones und Tablets noch komfortabler bedient werden.

Das neue Design ist für den Einsatz auf mobilen Geräten optimiert, und sowohl die Darstellung wie auch der Funktionsumfang werden automatisch an die Bildschirmgrösse angepasst. Auf Smartphones steht die rasche Informationsbeschaffung unterwegs im Vordergrund. Funktionen wie das Erstellen von Selektionen oder das Exportieren von Daten, welche eine minimale Bildschirmgrösse für ein angenehmes Arbeiten erfordern, werden automatisch aktiviert, sobald ein Bildschirm die notwendigen Dimensionen aufweist.

Dank des neuen Designs lassen sich auch die Unternehmensprofile mit neuen Elementen anreichern. So wird neu der Unternehmensstandort direkt auf einer skalierbaren Karte angezeigt. Um für die Userbase-Benutzer den Umstieg reibungslos zu gestalten, haben wir besonders darauf geachtet, dass die bewährte intuitive Benutzung beibehalten wird und alle Funktionen und Informationselemente an ihrem bisherigen Platz zu finden sind.

Damit Userbase auch im neuen Layout ihren vollen Nutzen bei der Marktbearbeitung entfalten kann, unterstützen wir unsere Kunden bei Bedarf gern mit kostenlosen Schulungen.

Screen 03/2019 – November

30.10.2019
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Mehrstufige Lead-Generierung

Mehrstufige Lead-Generierung

Neu lassen sich potenzielle Kunden im Rahmen einer Telemarketing-Kampagne in verschiedenen Phasen mehrfach kontaktieren. Gerade bei komplexen IT-Lösungen kann es sinnvoll sein, mögliche Kunden im Rahmen eines mehrstufigen Lead-Nurturing-Prozesses anzusprechen. Beispielsweise bei CRM Lösungen, wo es möglicherweise eine erfolgversprechende Taktik ist, den Verkaufs-, den Marketing- und den Serviceleiter mit jeweils unterschiedlichen Argumenten anzusprechen.

Mit der neuen Lead-Factory-Version lassen sich solche mehrstufigen Kampagnen bequem durchführen. Unsere Kunden können dabei den Fortschritt über die einzelnen Phasen hinweg in Echtzeit mitverfolgen. Im Erfolgsfall wird der Lead mit allen notwendigen Informationen sofort an den zuständigen Account-Manager oder Businesspartner übermittelt, damit dieser die Folgeaktivitäten umgehend in die Wege leiten kann.

Screen 03/2019 – November

30.10.2019
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September 2019

Userbase neu mit Suchabfrage in Social Media

Userbase neu mit Suchabfrage in Social Media

Profondia AG ist ständig bestrebt Wege zu finden, um Ihren Sales- und Marketingprozess zu vereinfachen und zu optimieren. Ein schneller und effizienter Zugang zu den Entscheidungsträgern kann im Akquisitionsprozess den entscheidenden Vorteil bringen.

Deshalb haben wir neu bei den über 75‘000 erfassten Entscheidungsträgern in unserer Datenbank eine direkte Suchabfrage zu den Profilen von Linkedin und Xing erstellt. Klicken Sie einfach auf den installierten Button, und schon erfahren Sie weitere relevante News zu Ihrer wichtigen Kontaktperson. Viel Erfolg!

03.09.2019
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Juni 2019

März 2019

Chief Digitalisation Officers und Verantwortliche für Mobilkommunikation und physische Sicherheit

Chief Digitalisation Officers und Verantwortliche für Mobilkommunikation und physische Sicherheit

Digitalisierung, Security und Mobile First sind aktuell in der IT heiss gehandelte Themen. Kein Wunder also, dass diese auch Spuren in der Userbase hinterlassen.

Bereits vor mehreren Jahren haben wir begonnen, die für die Definition von Geschäftsprozessen verantwortlichen Personen zu identifizieren. Da die Automatisierung der Geschäftsprozesse bei der Digitalisierung eine wesentliche Rolle spielt, tragen diese Personen nun oft auch den Titel Chief Digitalisation Officer (CDO). Inzwischen haben wir bereits 2’540 dieser Entscheidungsträger identifiziert.

Ebenfalls seit vielen Jahren erfassen wir die Verantwortlichen für die IT-Sicherheit. Mit den steigenden Sicherheitsanforderungen  rückt auch die physische Gebäudesicherheit immer stärker in den Fokus. Folglich haben wir damit begonnen, auch die Verantwortlichen für die Gebäudesicherheit zu eruieren.

Die mobile Kommunikation gewinnt einen immer höheren Stellenwert und wird mit der Einführung der 5G-Technolgie noch wichtiger für die Unternehmenskommunikation. Aufgrund der Rückmeldungen unserer Kunden ermitteln wir neu auch die Verantwortlichen für die mobile Kommunikation. Zudem identifizieren wir Firmen, die bereits Lösungen für das Mobile-Device-Management (MDM) einsetzen.

Screen 02/2019 – Februar

04.03.2019
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CRM-Integration von Userbase: Welche Schnittstelle darf es sein?

CRM-Integration von Userbase: Welche Schnittstelle darf es sein?

Damit im Tagesgeschäft die umfassenden Informationen zum IT-Einsatz der 13’000 grössten Firmen möglichst zielführend genutzt werden können, bietet Profondia verschiedene Schnittstellenoptionen für die Userbase an:

Eine erfolgreiche Telemarketing-Kampagne baut auf eine Konzeption, welche die effektiven Bedürfnisse des Kunden anspricht, eine gekonnte Interaktion mit dem Kunden sowie eine zeitnahe, professionelle Nachbearbeitung.

Da wäre zunächst einmal der traditionelle Export, bei welchem sehr gezielt definierte Selektionen im Excel- oder CSV-Format exportiert werden können. Mit dem Download können die Daten der abonnierten Zielgruppe in Form von relationalen Tabellen exportiert werden. Zusätzlich zu einem Differenzialdownload ist es neu auch möglich, die Daten nach Datum oder auf vorgängig definierte Selektionen einzuschränken (z. B. Firmen aus der Romandie oder Bestandskunden).

Die Deeplink-Integration mit der UserbaseURL ist eine einfache, aber äusserst effiziente Methode, um das bestehende CRM an die Userbase anzubinden. Dafür ist einzig ein Abgleich auf Firmenebene nötig. Indem die UserbaseURL in einem freien Feld im CRM hinterlegt wird, kann das entsprechende Firmenprofil in der Userbase mit einem einzigen Klick direkt aus dem CRM heraus aufgerufen werden. So lässt sich mit minimalem Aufwand prüfen, ob die Einträge im CRM noch aktuell sind.

Neu kann der Full-Download auch mittels eines Web-Service implementiert werden. Der Download lässt sich so direkt im Rahmen eines automatisierten Prozesses anstossen.

Gerne unterstützen wir Sie bei der optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmten Integration unserer Daten in Ihre Unternehmensprozesse.

Screen 02/2019 – Februar

04.03.2019
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Lead-Management überall und in Echtzeit

Lead-Management überall und in Echtzeit

Eine erfolgreiche Telemarketing-Kampagne baut auf eine Konzeption, welche die effektiven Bedürfnisse des Kunden anspricht, eine gekonnte Interaktion mit dem Kunden sowie eine zeitnahe, professionelle Nachbearbeitung.

Dank unserem Lead-Factory-Portal werden seit vielen Jahren unmittelbar nach einem Kontakt die Gesprächsresultate an die für die Nachbearbeitung zuständige Person übermittelt; beispielsweise, um dem potenziellen Kunden einen Besuchstermin zu bestätigen.

 

Mit dem neuen Release erscheint die Lead-Factory nun im Responsive Design. Informationen zu frisch generierten Leads können so von den Account-Managern auch unterwegs eingesehen und die notwendigen Folgeaktivitäten sofort in die Wege geleitet werden. Der Standort des Kunden wird direkt auf einer Karte angezeigt und tiefergehende Hintergrundinformationen über die entsprechende Firma können mit einem Klick in der Userbase von Profondia aufgerufen werden.

Die Verteilung der Leads kann aber auch fallspezifisch durch den Kampagnen-Manager vorgenommen werden. So können zum Beispiel Hersteller und Distributoren eine einzige Kampagne für mehrere Businesspartner aufsetzen und die Leads dann individuell den beteiligten Partnern zur Bachbearbeitung zuweisen. Natürlich auch in diesem Fall in Echtzeit und mit entsprechender Benachrichtigung per E-Mail – Channel-Konflikte können so vermieden werden. Die Resultate lassen sich dank dem grafischen Kampagnen-Cockpit auf die einzelnen Businesspartner oder Account-Manager herunterbrechen. Damit kein Lead vergessen geht, kann der Bearbeitungsstatus mit einem Klick definiert und verfolgt werden. Neu können auch die verschiedenen Etappen von mehrstufigen Lead-Generierungs-Kampagnen grafisch dargestellt werden.

Bei fortlaufenden Lead-Generierungs-Kampagnen haben unsere Kunden also jederzeit den Überblick, in welcher Phase sich die einzelnen Dossiers ihrer potenziellen Kunden gerade befinden.

Für uns ist jede Kampagne ein Individualprojekt. Darum besprechen wir gerne in einem persönlichen Gespräch Ihre spezifischen Anforderungen.

Screen 02/2019 – Februar

04.03.2019
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Schweizer Cloud-Provider auf dem Vormarsch

Schweizer Cloud-Provider auf dem Vormarsch

Seit Jahren dominiert das Thema Cloud den IT-Markt. Nach vielen Zukunftsprognosen und  Ankündigungen wird nun die vorherrschende Tendenz in den Data-Centern und Serverräumen der Schweizer Firmen immer klarer erkennbar.

Von den 10’019 Firmen, welche Profondia Auskunft über ihre IT-Infrastruktur erteilt haben (Stand Januar 2019), setzen noch 8’574 Firmen vor Ort eigene Host-Systeme (Server, Midrange-Systeme oder Mainframes) ein. Rund 14 % der Firmen arbeiten also bereits ohne lokale Server.

56 % Hybrid Cloud
Rund 32 % der Firmen nutzen bereits Cloud-Services für ihre Host-Systeme (Cloud-Computing oder Managed Cloud-Server). Von diesen 3’203 Firmen setzen 1’802 nach wie vor auch noch lokale Server ein. Von den Firmen, welche Rechnerkapazität in der Cloud nutzen, bauen also 56 % auf einen hybriden Ansatz.

Beeindruckende lokale (Schweizer) Cloud-Provider
In 56 % der Fälle wird die Rechenleistung durch einen firmeninternen Provider in einer privaten Cloud zur Verfügung gestellt. Beeindruckend ist auch der Anteil der lokalen – meist Schweizer – Cloud-Provider, die ihre Kunden mit Managed Servern aus der Cloud bedienen: 42 %. Von der viel zitierten zukünftigen Dominanz der Hyperscaler-Clouds ist aktuell noch relativ wenig zu spüren: Mit dem Aufbau lokaler Rechenzentren dürfte jedoch deren Anteil – aktuell rund 2 % – schnell wachsen. Die zukünftige Entwicklung der Marktverhältnisse werden wir auf jeden Fall weiterhin gespannt beobachten.

Screen 02/2019 – Februar

04.03.2019
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Februar 2019

Screen 02/2019 – Februar

Screen 02/2019 – Februar

Die Themen dieser Ausgabe:

  • Schweizer Cloud-Provider auf dem Vormarsch
  • Lead-Management in Echtzeit
  • CRM-Integration von Userbase
  • Chief Digitalisation Officers und Verantwortliche für Mobilkommunikation und physische Sicherheit
27.02.2019
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August 2018

Was ist zuletzt passiert?

Was ist zuletzt passiert?

Mit Userbase Analytics lässt sich die Verschiebung von Marktanteilen und die Wanderung der Kunden von einer bestimmten Lösung zu einem neuen Anbieter verfolgen. Neu ist diese Information für Kunden –welche Userbase Analytics abonniert haben – auch direkt im Firmenprofil sichtbar.

Mit diesem Wissen lassen sich sofort wichtige Rückschlüsse auf das Potenzial der entsprechenden Firma ziehen: Ist das Unternehmen aufgrund des letzten Wechseldatums bereits wieder reif für eine neue Lösung? Spielen die Kosten eine wichtige Rolle bei ICT-Investitionen oder wird die Funktionalität stark gewichtet?

Dank dieser Information können Sie sich auf die Firmen konzentrieren, welche effektiv Potenzial haben und diese mit den entscheidenden Argumenten ansprechen.

Screen 01/2018 – August

24.08.2018
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Datenschutz in Bewegung

Datenschutz in Bewegung

Der Ursprung der aktuellen Verbesserung des Schutzes von personenbezogenen Daten liegt in der Datenschutzkonvention des Europarats SEV 108, welche auch die Schweiz ratifiziert hat. In der EU wurde diese Konvention am 25. Mai 2018 mit der DSGVO umgesetzt. Auch die Schweiz ist dabei, ihr DSG anzupassen, um den Schutz von personenbezogenen Daten auf einen mit der EU vergleichbaren Standard zu heben.

Das revidierte DSG ist aktuell im Entwurfsstadium und wird noch im Parlament besprochen. Gemäss dem jetzigen Stand wird das Schweizer DSG im Vergleich zur DSGVO einige signifikante Unterschiede aufweisen, zum Beispiel in Bezug auf die Rolle der Datenschutzbehörden, der Strafverfolgung und des Strafmasses bei Verstössen.

Da Profondia ausschliesslich Informationen bei Schweizer Unternehmen erhebt, findet die DSGVO keine Anwendung auf die in der Datenbank von Profondia erfassten Daten. Das Schweizer DSG ist dagegen selbstverständlich massgebend.

Derzeit ist die Schweiz eines der wenigen europäischen Länder, in welchen in Sachen Datenschutz nicht zwischen natürlichen und juristischen Personen unterschieden wird. Nicht zuletzt deshalb werden bereits heute alle Daten von Profondia mit Zustimmung der Unternehmen erhoben. Der Entwurf des neuen Schweizer Gesetzes sieht vor, den Datenschutz zukünftig ebenfalls nur auf natürliche Personen zu beschränken.

Gemäss der DSGVO braucht es für eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten in B2B Marketing-Kampagnen einen Rechtfertigungsgrund. Es geht insbesondere um eine der folgenden Alternativen:
• Legitimes Interesse: Die DSGVO beschreibt, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten für Direktmarketing-Zwecke ein legitimes Interesse darstellen kann. Zielgerichtetes Marketing mit professionell aktuell gehaltenen Daten dient dazu, den angeschriebenen Unternehmen Mehrwerte aufzuzeigen. Die Dienstleistung von Profondia ermöglicht gerade dies. Da dazu wenige Personendaten benötigt werden und diese nur in wenig intensiver Weise verarbeitet werden, führt dies für die Firmen meist zu einer positiven Interessenabwägung.
• Zustimmung: Wenn Profondia Informationen erhebt, wird schon heute erklärt, dass Profondia diese Informationen zu Marktforschungs- und Marketingzwecken erfragt und dass Profondia mit Anbietern von ICT-Lösungen zusammenarbeitet, damit diese sich dann mit B2B-Marketing-Kampagnen an die befragten Unternehmen richten können. Für die angeschriebenen Mitarbeitenden und Kunden liegen somitjeweils Zustimmungserklärungen vor, welche auch die vorgelagerte Datenverarbeitung
legitimieren.

Nach schweizerischem Recht darf der Arbeitgeber die personenbezogenen Daten seiner Angestellten verwenden, solange der Zweck mit deren beruflichen Aufgaben verbunden ist. Da die Mitarbeitenden über die verfügbaren und geeigneten ICT-Lösungen für das Unternehmen informiert sein sollen, übernimmt der Arbeitgeber die Rolle des Controllers, der die Informationen bereitstellt oder die entsprechenden Auskünfte ablehnt. Für alle Erfassungsvorgänge führt Profondia nachvollziehbare Daten-Logs.

Nach dem aktuellen Stand der Revision des Schweizer DSG können Kunden die von Profondia erhobenen Daten weiterhin nutzen und benötigen keine zusätzliche Einwilligung, da Profondia die Zustimmung bereits eingeholt hat.

Die Datenbank von Profondia ist seit 1991 im Register der Datensammlungen (Datareg) des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) registriert.

Screen 01/2018 – August

24.08.2018
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Success-Story: Bechtle Schweiz AG

Success-Story: Bechtle Schweiz AG

Um die Marktbearbeitung im Jahr 2018 gezielt zu steuern, hat sich Bechtle Steffen Schweiz dazu entschieden, mit Profondia zusammenzuarbeiten und deren User- base-Datenbank und Telemarketing Dienstleistungen zu nutzen.

Resultat: Zwei sehr gut besuchte Cloud- Events und viele Leads für das Verkaufsteam.

 

1. Herr Dihr, können Sie Bechtle Schweiz kurz vorstellen?
Wir sind ein führender IT-Dienstleister der Schweiz für Infrastruktur- und Cloud-Lösungen. Unsere Services reichen von der Beratung über die Umsetzung bis hin zum Betrieb einzelner Services und kompletter IT-Infrastrukturen. Als Bechtle Gesellschaft bieten wir unseren Kunden ein riesiges Spezialistennetzwerk und ausgezeichnete Herstellerbeziehungen.

2. In welchen Bereichen sieht Bechtle Schweiz im Moment die grössten Wachstumschancen?
Ich picke einen Wachstumsmarkt heraus: Cloud Computing. Nach wie vor ein sehr spannender Markt, vor allem in der Schweiz, wo individuelle Lösungen gefragt sind. Diesen Anforderungen werden unsere 360° Cloud Services gerecht, die wir vor kurzem gemeinsam mit Profondia mit einer Kampagne beworben haben.

3. Welches sind für Sie die wichtigsten Instrumente für eine effiziente Bearbeitung des Markts?
Die Mischung macht’s: Wir setzen für die Lead-Generation auf Events, Webinare, Onlinemarketing und Direct Marketing wie das Telemarketing mit Profondia. Für Direct Marketing ist eine gut gepflegte und umfangreiche Adressdatenbank unerlässlich, um die Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Botschaft zu erreichen.

4. Aus welchen Gründen haben Sie sich dazu entschieden, auf die Dienstleistungen von Profondia zurückzugreifen?
Die Services von Profondia haben eine hohe Qualität, kombiniert mit viel Erfahrung und entsprechenden Kenntnissen des Schweizer Markts. Die Fülle und Tiefe an Informationen in der Userbase-Datenbank sind sowohl für die Marketingkommunikation als auch für den Sales-Bereich im täglichen Business ein wichtiges Werkzeug. Die Rücklaufquote von weniger als einem Prozent beim letzten Versand zeigt, wie aktuell die Daten sind.

5. Konnten durch die Zusammenarbeit mit Profondia konkrete Resultate erzielt werden?
Ja, wir konnten mit der Telemarketing-Kampagne zum einen viele Adressaten zur Teilnahme am Event bewegen, zum anderen aber auch direkt Termine für ein erstes Beratungsgespräch ausmachen. Das Telemarketing-Team von Profondia hat uns viel Arbeit abgenommen und die Kampagne mit einer sehr hohen Erfolgsquote abgeschlossen.

Screen 01/2018 – August

24.08.2018
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WM-Event Schweiz – Costa Rica

WM-Event Schweiz – Costa Rica

Als am 27. Juni um 18 Uhr die ersten Gäste im Heim der Pontoniere in Baden eintrafen, war die erste Fussball-Überraschung des Tages bereits Tatsache: Deutschland war ausgeschieden. Rund 80 Gäste und Profondia- Mitarbeitende fieberten dann mit der Schweizer Nationalmannschaft mit.

Die etwas laueren Momente des Spiels boten eine willkommene Gelegenheit, um sich einen weiteren Grill-Spiess nach eigenem Gusto zusammenstellen zu lassen. Als dann die Schweiz dank des 2-zu-2- Unentschiedens für die K.-o.-Runde qualifiziert war, konnte das Hupen der Autokorsos aus dem nahen Baden selbst am sonst so ruhigen Limmatufer deutlich vernommen werden. Obwohl es einen guten Grund zu feiern gab, schienen alle Teilnehmer massgehalten zu haben – zumindest ist uns nicht bekannt, dass die Aargauer Kantonspolizei bei ihren allgegenwärtigen Verkehrskontrollen irgendetwas zu beanstanden hatte …

Screen 01/2018 – August

24.08.2018
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Juni 2018

ERP-Markt Schweiz 2018

ERP-Markt Schweiz 2018

Know-how

Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne ein Enterprise-Resource-Planning-System aus. Ein Rundgang durch den Schweizer Markt mit Ausflügen zu den wichtigsten Trends.

Artikel_Swiss_IT_Media_ITM_180530.pdf

Enterprise-Resource-Planning-Systeme bilden in vielen Unternehmen das Rückgrat des Betriebs. Sie dienen der zentralen Verwaltung aller geschäftsrelevanten Daten und werden zur Steuerung der einzelnen Unternehmensbereiche wie Finanz- und Rechnungswesen, Personal-Management, Warenwirtschaft und Produktionssteuerung bis hin zum Management der Kundenbeziehungen eingesetzt. Nicht zuletzt deshalb sind moderne ERP-Systeme in der Regel modular aufgebaut und lassen sich so bestmöglich an die realen Gegebenheiten im Unternehmen anpassen. Das bedeutet aber auch, dass ERP-Systeme in der Regel tief in die Unternehmensstrukturen eingreifen und auch die meisten, wenn nicht sogar alle Prozesse lenken und beeinflussen, die für die strategischen und  operativen Funktionen von elementarer Bedeutung sind.

Auch beim Thema ERP weist der Weg in die Cloud
Wie sich Schäden am Rückgrat eines Menschen auf den ganzen Körper auswirken können, so können sich die Folgen eines ungeeigneten oder eines nicht sachgemäss implementierten ERP-Systems auch auf das gesamte Unternehmen auswirken. Firmen, bei denen die Neuanschaffung eines ERP-Systems oder der Wechsel zu einem neuen System ansteht, tun daher gut daran, sich eingehend mit der Materie zu befassen und im Bedarfsfall einen spezialisierten Berater  einzuzuziehen, wenn in den eigenen Reihen keine Ressourcen mit der dafür nötigen Erfahrung vorhanden sind. Dazu aber mehr im Artikel ab Seite 36. Gerade schnell wachsende Start-ups und KMU dürften um die Beschaffung einer Enterprise-Resource-Planning-Lösung nicht umhinkommen, nämlich spätestens dann, wenn sich abzeichnet, dass die Vielzahl der über lange Zeit sorgsam konstruierten Excel-Tabellen die Komplexität des Unternehmens nicht mehr adäquat abbilden können. Aber auch für einen Wechsel gibt es mehrere Gründe. Ein solcher ist beispielsweise angezeigt, wenn das vorhandene System nicht mehr über die nötigen Funktionen verfügt und diese nicht selbst entwickelt werden können oder das System sich nicht ohne grössere Entwicklungsschritte und entsprechende Kosten erweitern lässt. Auch können die Betriebskosten überproportional steigen oder gar aus dem Ruder laufen und die Evaluation einer neuen Lösung in den Fokus rücken…

08.06.2018
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Oktober 2017

Key Accounts im Griff

Key Accounts im Griff

Schlüsselkunden verdienen besondere Aufmerksamkeit.

Das erfordert aber, beispielsweise bei einem weitverzweigten Konzern, viel Fleiss und setzt genaue Kenntnisse voraus, damit alle Konzern-Gesellschaften und Standorte erfasst werden. In Userbase werden Gruppenbeziehungen nicht nur aus rein rechtlicher Sicht dargestellt, sondern auch die Buying Center für Informatikentscheide werden beleuchtet. Mit Userbase Analytics lassen sich neu auch Abfragen bilden, die alle erfassten Gruppenstandorte einer definierten Firmen-Zielgruppe umfassen.
So wird neues Potenzial für die Key Account-Teams identifiziert, und Konflikte mit anderen Verkaufsorganisationen lassen sich dabei mit wenigen Mausklicks bequem vermeiden.
Wir zeigen Ihnen gerne, wie einfach das geht …

25.10.2017
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Trends der Data Center

Trends der Data Center

Im Rahmen des IT-Markt Reports 2017 wurden erstmals die Konsolidierungstendenzen in Schweizer Rechenzentren genauer beleuchtet.

Die meisten Unternehmen haben bereits vor Jahren begonnen, ihre Server zu virtualisieren. Dieser Trend setzt sich weiter fort: Bei Unternehmen, die auf Server-Virtualisierung setzen, hat allein im Verlauf des letzten Jahres die durchschnittliche Anzahl virtueller Instanzen von 33,7 auf 38,6 zugenommen, also um 14,5%. Im gleichen Zeitraum hat sich die durchschnittliche Anzahl physischer Server pro Standort von 19,7 auf 16,4 verringert, also um 16,8%.
Der Rückgang physischer Server ist gewiss auch auf den steigenden Einsatz von Cloud-Lösungen zurückzuführen: Ende 2016 nutzten bereits 92% der von Profondia regelmässig befragten Unternehmen Cloud-Dienste in irgendeiner Form. Das entspricht einer Zunahme von 3% gegenüber dem Vorjahr.

Weitere Details zur Entwicklung der IT in Schweizer Unternehmen finden Sie unter:
IT-Markt Report 2017

24.10.2017
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Energieeffizienz im Data Center

Energieeffizienz im Data Center

Dass Rechenzentren und Serverräume viel Energie verbrauchen, ist auch in Bundesbern bekannt. Das Bundesamt für Energie ist der Sache auf den Grund gegangen und hat in einer Studie ermittelt, dass Data Center rund 3% des Schweizer Stroms verbrauchen.

Daher wurde der Schweizerische Verband der Telekommunikation (asut) von EnergieSchweiz beauftragt, eine Sensibilisierungs-Kampagne zu konzipieren. Denn vor dem Hintergrund der Effizienzziele der Energiestrategie 2050 ist dieser Stromverbrauch eine relevante Grösse.
Aber wo stehen diese Serverräume genau? Dank Userbase von Profondia konnte diese Frage beantwortet werden. Unterstützt von EnergieSchweiz hat asut im Juni 2017 die Stromeffizienz-Kampagne für Data
Center gestartet. Da die Server-Standorte genau bekannt sind, wird bei der Kampagne nicht nur auf die üblichen PR-Massnahmen, sondern vor allem auch auf direkte Kommunikation mit den Betreibern der Rechenzentren grossen Wert gelegt. Kernstück bildet dabei ein kurzer Energie-Check, mit welchem jedes Unternehmen in nur fünf Minuten eine grobe Standortbestimmung vornehmen kann.
Die 1’200 Firmen, welche über die grösste Rechenleistung verfügen, werden vorab per Brief sowie über den Em@il Service von Profondia informiert. Anschliessend bietet Profondia den Verantwortlichen im Rahmen der Kampagne telefonische Unterstützung beim Ausfüllen des Energie-Checks an.
Bei Bedarf kann die Situation in einem Data Center mit der umfassenden Energie-Analyse vertieft untersucht werden. Auf der Webseite der Kampagne werden zudem mögliche Massnahmen aufgezeigt.

Auf Wunsch stehen den Interessenten auch die Kampagnenpartner aus der Wirtschaft  Energie-versorger, IT-Dienstleiter usw.) mit Rat und Tat zur Seite.

Prüfen auch Sie die Energie-Situation Ihres Rechenzentrums:
www.dcenergy.ch

23.10.2017
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August 2017

Profondia Web Tracker

Profondia Web Tracker

Ein professioneller Onlineauftritt kostet viel Geld und Zeit. Bei Konsumgütern ist das Onlinebusiness im Verlauf der letzten Jahre zum unverzichtbaren Vertriebskanal geworden.

Aber auch für Businesslösungen soll der Onlineauftritt nicht nur «Schaufenster» sein, sondern die Verkaufsaktivitäten unterstützen.

Leider war es bisher eher aufwendig, mit den Besuchern der eigenen Webseite in Kontakt zu treten. Denn der Weg über die IP-Adresse ist mühsam und die Streuverluste sind enorm hoch. Der Profondia Web Tracker sorgt hier endlich für Ordnung und Effizienz.

In Zusammenarbeit mit permaleads.ch kann neu identifiziert werden, welche Unternehmen welche Seiten Ihres Webauftritts besucht haben. Das mühsame Handling von IP-Adressen entfällt und nicht eindeutig identifizierbare Besucher werden gleich zu Beginn des Prozesses eliminiert. Sie wissen also umgehend, welche Unternehmen Ihre Webseite besucht haben. Aber haben diese auch Potenzial?

Ist das entsprechende Unternehmen in Ihrer Userbase-Lizenz erfasst, erhalten Sie sofort den Deep Link zum entsprechenden Unternehmensprofil. Befindet es sich zwar in der Userbase, gehört aber nicht zu Ihrer Zielgruppe, wird die Profondia-xTelelink-Nummer angezeigt: Das Unternehmen sollte also mindestens über 30 Mitarbeitende und 10 PC-Arbeitsplätze verfügen.

Mit der Deep Link-Integration lässt sich auch die nächste Hürde leicht nehmen: Dank der erfassten Entscheidungsträger kann die zuständige Person identifiziert werden, und die umfangreichen Informationen zu den eingesetzten IT-Lösungen und deren Betriebsart erlauben eine individuelle
und situationsbezogene Ansprache.

Natürlich lässt sich der Profondia Web Tracker auch ausgezeichnet mit unserem Em@il-Service kombinieren. So erfahren Sie, welche Unternehmen an Ihrer E-Mail-Nachricht Gefallen gefunden und auf Ihre Landingpage geklickt haben. Hier lohnt sich das Nachfassen…

Wie Ihre Onlineaktivitäten Ihren Verkaufserfolg massiv steigern können, zeigen wir Ihnen gerne auf. Kontaktieren Sie uns!

23.08.2017
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Userbase Analytics: Welche Unternehmen sind reif für Ihre Lösung?

Userbase Analytics: Welche Unternehmen sind reif für Ihre Lösung?

«Ihre Lösung ist toll, aber wir haben erst vor Kurzem in diesen Bereich investiert.» – Kommt Ihnen diese Situation bekannt vor?

Damit ist jetzt Schluss. Ab sofort weist Userbase Analytics aus, wann Profondia den letzten
Wechsel eines Produkts oder eines Serviceproviders erfasst hat. Dabei werden oft sogar der Grund des Wechsels und die zuvor eingesetzte Lösung ausgewiesen.

Die Berücksichtigung des Reifegrads der potenziellen Kunden erlaubt es Ihnen also, den Markt  zielgerichteter zu bearbeiten, da Sie schon zu Beginn des Verkaufsprozesses über wertvolle Informationen verfügen, welches die wahren Entscheidungskriterien eines potenziellen Kunden sind.

Kommen Fleiss und Wissen zusammen, ist der Verkaufserfolg nicht mehr weit!

22.08.2017
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Success-Story für die ERPsourcing AG in Wallisellen

Success-Story für die ERPsourcing AG in Wallisellen

Frank Geisler, Geschäftsführer/CEO

Für die Einladung von Geschäftsführern und Entscheidungsträgern in Finanz- und Personalabteilungen zu einem Anlass über eine neue IT-Lösung für Spesenabrechnungen hat die ERPsourcing AG auf die Stärken unseres Em@il-Service gesetzt. Ergebnis: 15 Anmeldungen bei rund 1’000 kontaktierten Entscheidungsträgern.

Herr Geisler, können Sie die ERPsourcing AG bitte kurz vorstellen?
Die ERPsourcing AG ist ein innovatives IT-Unternehmen mit Fokus auf betriebswirtschaftlichen Komplettlösungen im Bereich SAP. Damit wir uns auf unsere Kernkompetenz «SAP aus der Cloud» sowie auf den Betrieb unserer Schweizer Rechenzentren mit unserer Business Process Suite (BPS) konzentrieren können, vertrauen wir in Adressfragen auf die Profondia AG.

Wie gehen Sie als mittelständischer IT-Anbieter vor, wenn Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen?
Wir verfolgen jeweils ein angepasstes strategisches Werbekonzept, das viele verschiedene Kanäle nutzt, um neue Anwender für unsere Lösungen zu begeistern. In Bezug auf das dafür notwendige Adressmaterial führen wir als ersten Schritt sorgfältige Analysen zusammen mit der Profondia AG durch und verlassen uns dabei auf deren hervorragend recherchierte Datenquellen.

Warum haben Sie sich entschieden, auf die Dienstleistungen der Profondia AG zurückzugreifen?
Die Profondia AG verfügt über gut geschulte Mitarbeiter, die dank langjähriger Erfahrung verstehen, wie ein Unternehmen der IT-Branche vorgeht und welche Kriterien für den Erfolg einer E-Mail-Kampagne ausschlaggebend sind. Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie eine  kontinuierliche Betreuung mit ausgezeichneter Erreichbarkeit runden für uns das Bild eines professionellen Anbieters perfekt ab.

Inwiefern war diese E-Mail-Kampagne zielführend?
Dank der guten Beratung sowie einer mehrstufigen und sehr detaillierten Voranalyse mit von der Profondia AG zur Verfügung gestelltem Adressmaterial konnten wir die Ansprechpersonen für unsere Lösung Business Expenses Management (BEM) äusserst präzise einkreisen. Dadurch war es uns möglich, eine zielgruppengerechte Ansprache durchzuführen und damit eine sehr hohe Trefferquote und Responserate zu erzielen. Viele neue Kontakte zu Entscheidern und IT-Verantwortlichen beweisen, dass wir mit der gewählten Lösung der Profondia AG auf einem sehr vielversprechenden Weg sind. Der Em@il-Service der Profondia AG hat also ganz wesentlich zum Erfolg des Anlasses beigetragen.

21.08.2017
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Eingeweiht

Eingeweiht

Am 31. März 2017 hat die Profondia AG ihren neuen Hauptsitz an der Bernstrasse 55 in Schlieren bezogen.

Impressionen der House-Warming-Party finden Sie hier

Die offizielle «Huusräuki» fand zusammen mit Kunden und Freunden am 19. Mai 2017 statt. In entspannter Atmosphäre wurde die neue Ära eingeläutet. Interessante Gespräche, gutes Essen sowie
selbstgemixte Drinks setzten einen gelungenen Startpunkt.

28.08.2017
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Juni 2017

Dezember 2016

Userbase als Akquisitions-Motor

Userbase als Akquisitions-Motor

Kaum ein Unternehmen geniesst den Luxus, sich nicht um die Gewinnung neuer Kunden kümmern zu müssen. Im Gegenteil: Die Kaltakquisition stellt ein Hindernis dar, das sich nicht leicht überwinden lässt, denn der Aufbau von neuen Kundenbeziehungen aus dem Nichts ist nicht jedermanns Sache. Mit dem Zugriff auf die Userbase-Datenbank verfügen Sie über das zentrale Instrument, um die in Akquisitionsanstrengungen investierte Energie der Mitarbeitenden dorthin zu leiten, wo die Erfolgschancen und der Nutzen für Ihr Unternehmen am grössten sind.

Schaffen Sie Relevanz
«Wir suchen dringend neue Aufträge und machen eigentlich genau dasselbe wie unsere Mitbewerber» ist kein überzeugender Einstieg in ein Verkaufsgespräch. Diese Herangehensweise widerspiegelt aber die vielerorts herrschende Einstellung des Verkaufsteams, wenn es darum geht, «einfach mal schnell» neue Aufträge hereinzuholen.

Schade, denn kaum ein anderes Gebiet ist derart in Bewegung wie die ICT-Branche. Sie gleicht einem Füllhorn, aus dem sich ständig neue Geschäftsfelder schöpfen lassen und das Kunden laufend dazu veranlasst, Bestehendes zu hinterfragen. Hier liegen unzählige Gelegenheiten brach, die sich für den Aufbau neuer Kundenbeziehungen wahrnehmen liessen.

Wer also genau weiss, welches Unternehmen welche Bedürfnisse hat oder in Zukunft haben könnte, hat einen perfekten Door-Opener bei der Neukundenakquisition. Durch die permanente Befragung der IT-Leitenden kleiner und grosser Unternehmen lassen sich Trends, Bedürfnisse und spezifische Entwicklungen sehr schnell erkennen und in der Userbase abbilden. Dank unserem neuen Modul Userbase Analytics lässt sich sogar genau verfolgen, wie schnell und bei welchen Unternehmen
sich neue Technologien und Anbieter etablieren.

Sorgen Sie für Fokussierung
Sobald sich herauskristallisiert hat, welche Bedürfnisse sich im Markt entwickeln, ist die Zielgruppe zu definieren. Für wen ist welches Thema derzeit gerade von Bedeutung? Steht dies fest, ist die Tür eines potenziellen Neukunden schon fast offen – die erste Hürde ist genommen.

Mit der Userbase lassen sich mit über 700 Selektionskriterien nicht nur solche Zielgruppen einkreisen, welche schon heute konkret Bedarf haben, sondern auch diejenigen Firmen identifizieren, welche aufgrund der aktuellen Situation bald reagieren müssten, dies aber vielleicht noch gar nicht realisiert haben.

Sorgen Sie für Spass
Sie kennen das wahrscheinlich bestens aus Ihrem Arbeitsalltag: Selbst der von Verkaufserfolgen am meisten verwöhnte Vertriebsmitarbeitende muss beim Ansprechen von Neukunden öfter mal ein «Nein danke» akzeptieren. Er und auch alle anderen sind daher oft froh, dass das Tagesgeschäft immer wieder einen Grund bietet, die Akquisitionsbemühungen auf morgen – oder besser noch – auf übermorgen zu verschieben. Klar, dass dies nicht zu einem gesunden Arbeitsrhythmus mit hoher Erfolgsquote führt.

Was wäre, wenn die Kontaktaufnahme mit möglichen Neukunden im Rahmen eines Teamevents angegangen würde? Zum Beispiel mit «Fokustagen» oder einer gezielten Kampagne mit festgelegtem Anfangs- und Endpunkt? Schaffen Sie für Ihr Verkaufsteam ein Wirkungsfeld, in dem es sich gegenseitig anspornen kann. Verstärken Sie den so ausgelösten Effort und stellen Sie für die beste Leistung zusätzlich einen Preis in Aussicht.

Eine gesondert zum Alltag lancierte Verkaufsaktion motiviert Ihre Mitarbeitenden und bietet ihnen eine Plattform, um untereinander Tipps und Erfahrungen auszutauschen. Die Verkaufskompetenz des Einzelnen wird dadurch gesteigert und bringt das ganze Team dem Ziel der Aktion näher. Schliessen Sie den Event mit einem Teamapéro oder -essen ab und stossen Sie gemeinsam auf das erreichte Ergebnis an. Sie haben eine weitere Hürde abgebaut – die Neukundenakquisition hat neuen Schwung erhalten. Denn nach der Aktion fliessen das Gelernte und das Erlebte praktisch ohne weiteres Zutun in alle weiteren Akquisitionsaktivitäten ein.

Wir helfen Ihnen gerne bei der Vorbereitung einer solchen Aktion oder Kampagne. Ergreifen Sie die Chance, Ihre Produkte bei potenziell interessierten Unternehmen zu platzieren. Ihr Verkaufsteam hat beste Aussichten, dieses Ziel mit dem Einsatz geeigneter Mittel zu erreichen. Und falls Sie gleich mehrere hundert Unternehmen kontaktieren möchten, unterstützen wir Sie engagiert bei der Generierung Erfolg versprechender Leads.

14.12.2016
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Jubiläumsparty – 25 Jahre Profondia

Jubiläumsparty – 25 Jahre Profondia

1. September 2016: strahlender Sonnenschein, hochsommerliche Temperaturen, aufgelockert von zarten, wohltuenden Brisen, eine idyllische Dachterrasse − was für ein Geburtstagsambiente! Der perfekte Rahmen, um auf dem Gewerbehaus der Kreativen in Zürich Oerlikon zusammen mit rund 200 Kunden, Partnern, Lieferanten und all unseren Mitarbeitenden 25 Jahre Profondia zu feiern.

 

Ein Vierteljahrhundert ist in der kurzlebigen Informatikwelt fast eine halbe Ewigkeit, vor allem in der überschaubaren Schweizer IT-Branche. Da trifft man sich schnell einmal zweimal. Ein Umfeld also, in dem ein Nischenanbieter wie die Profondia nur bestehen kann, wenn die hohen Qualitätsansprüche des Marktes dauerhaft erfüllt werden.

Uns hat es besonders gefreut, dass wir viele − zum Teil sehr langjährige Kunden − begrüssen durften. Das bedeutet uns viel und lässt uns mit Stolz auf die vergangenen Jahre zurückblicken.

Ein spezieller Dank aber auch an das unermüdliche Profondia-Team, dessen Einsatz diesen tollen Abend ermöglichte. Gerne erinnern wir uns an die stimmungsvolle musikalische Unterhaltung der Acappella Band A-live, an den feinen Duft von Paella und Grilladen, an die knackigen Salate und die Frische der Pommes frites aus dem Automaten von Ulrich Maurer. Gäste und Ambiente, Unterhaltung und die gebotene Gaumenfreude haben uns eine wunderbare Feier beschert!

Es war schon sehr spät an diesem vielleicht letzten warmen Sommerabend, als die letzten partyfreudigen Gäste, vom Zirpen der Grillen getragen, den Nachhauseweg antraten …

Herzlichen Dank an unsere treuen Kunden, Lieferanten, Mitarbeitenden und Freunde!

13.12.2016
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September 2016

Juni 2016

Februar 2016

25 Jahre Profondia und IT-Kunden Wanderung

25 Jahre Profondia und IT-Kunden Wanderung

Ein Vierteljahrhundert Qualität und Kontinuität

Als Dienstleiter im schnelllebigen Informatik und Telekommunikationsmarkt wurden wir im Verlauf der letzten 25 Jahre Zeuge von vielen Marktbewegungen, Trends und auch dem einen oder anderen Hype. Trotz des sehr dynamischen Marktumfeldes gibt es nicht wenige IT-Firmen, welche wir schon beinahe während unserer gesamten Firmengeschichte bei der Marktbearbeitung unterstützen dürfen. Die meisten dieser langjährigen Kunden haben eines gemeinsam: Eine klare Strategie und eine Unternehmens-Kultur die es ermöglicht, neue Kundenbedürfnisse mit qualitativ hochwertigen Dienstleistungen auf konstant hohem Niveau zu bedienen.

Wir nehmen uns diese Partner als Vorbild und sind nicht zuletzt Stolz auf unser stabiles und auf Qualität fokussiertes Team: Mit unserem Firmenjubiläum werden Chantal Almouzni und Daniela Engeler ihr 20-jähriges Jubiläum bei Profondia feiern und die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei Profondia beträgt mittlerweile mehr als sieben Jahre.

Dieser Erfahrungsschatz ermöglicht uns das Entwickeln neuer Dienstleistungen, wie die Erhebung der IT-Kunden-Wanderung, welche unseren Kunden einen noch tieferen Einblick in die Entwicklungen des Marktes verschafft.

05.02.2016
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IT-Kunden Wanderung

IT-Kunden Wanderung

Wohin bewegt sich der ICT-Markt?
Userbase Analytics!

Bereits im Sommer 2014 hat unser Team begonnen, die Wanderung der IT-Anwender von einer Lösung, zu einem neuen Angebot systematisch zu analysieren.

Mit unserem neuen Modul «Userbase Analytics » besteht nun auch die Möglichkeit, die Marktentwicklung historisch zu beobachten. So lässt sich über eine bestimmte Zeitspanne die Entwicklung der Marktanteile auswerten. Damit auch den Gründen für die entsprechenden Entwicklungen nachgegangen werden kann, erfasst unser Team auch die Motive, welche zum Wechselentscheid geführt haben.

Damit lässt sich für jeden Marktteilnehmer nachvollziehen, wieso er neue  Kunden gewinnt und aus welchen Beweggründen Kunden abwandern. Mit Userbase Analytics wird auch gleich noch die Frage beantwortet, von welchem Mitbewerber wie viele Kunden gewonnen wurden und an wen wie viele verloren gingen.

Userbase-Kunden können diese Daten anschliessend mit den Selektions- Möglichkeiten unserer Datenbank weiter verfeinern und auf gewisse Gesetzmässigkeiten prüfen:

  • Gewinnt man in bestimmten Marktsegmenten besonders viele Neukunden?
  • Häufen sich die Kunden-Abgänge in bestimmten geografischen Regionen?
  • Sind die Kundenbewegungen bei einem Marktteilnehmer besonders  ausgeprägt?
  • Überwiegt ein besonderer Wechselgrund?

Prüfen Sie bei einem Live-Termin ob Userbase Analytics Ihnen helfen kann, die entscheidenden Markttendenzen rasch zu erkennen und Ihr Angebot entsprechend auszurichten.

04.02.2016
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Bewegung im Telefonie-Markt

Bewegung im Telefonie-Markt

All-IP bringt den PABX-Markt in Bewegung

Swisscom hat angekündigt die Unterstützung der traditionellen Telefonie (Analog und ISDN) per Ende 2017 einzustellen. Löst dieser Schritt bei den Kommunikations-Ausrüstungen einen Innovations-Schub aus, wie dies beim Jahr-2000-Problem schon einmal der Fall war?

Profondia erfasst seit rund einem Jahr, ob die Firmen für die Amtsanschlüsse noch traditionelle Technologien einsetzen oder bereits auf IP setzen. Und tatsächlich besteht bei vielen Unternehmen noch Handlungsbedarf, denn im Dezember 2015 waren noch immer bei 75 Prozent der Firmen ISDN oder analoge Amtsanschlüsse im Einsatz.

Aber die Erkenntnis, dass hier mittelfristig Handlungsbedarf besteht, ist im Markt angekommen und scheint tatsächlich einen Innovationsschub auszulösen. In den letzten zwölf Monaten haben neun Prozent der Firmen angegeben, dass bei den Kommunikationssystemen Investitionen geplant sind. Dies ist bedeutend mehr als der langjährige Durchschnitt von vier bis fünf Prozent. Und ganz offensichtlich besteht ein Zusammenhang mit dem angekündigten Technologiewechsel, denn bei den Firmen, welche noch immer auf ISDN- oder Analog-Leitungen setzen, planen satte 23 Prozent Änderungen bei den Telefonie-Systemen.

Der Markt ist also in Bewegung. Mit Userbase können wir Ihnen auch sagen wo genau dies der Fall ist.

03.02.2016
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20-Jahr-Jubiläum Daniela Engeler

20-Jahr-Jubiläum Daniela Engeler

Am 2. Mai 1996 war mein erster Arbeitstag bei Profondia. Kaum zu fassen, dass seither 20 Jahre vergangen sind. Damals war der einzige Firmenstandort in Bonstetten. Das Research Center, der Verkauf, die Buchhaltung und Geschäftsleitung befanden sich alle an einem Ort. Erst im August 1996 wurde das Research Center von Bonstetten nach Basel übersiedelt.

Veränderungen gab es einige in all den Jahren: Zu Beginn erfolgten die Daten-Lieferungen nicht wie heute Online, sondern auf Disketten und später auf CDs. Ein wichtiger Schritt war mit Sicherheit der Wechsel in der Geschäftsleitung und die Etablierung eines Management Teams, in welchem alle wichtigen Bereiche der Firma vertreten sind. Die Schränke für die Buchhaltungsunterlagen sind wie auch der Personalbestand gewachsen: Früher reichte ein halber Archivschrank und heute benötigen wir dafür gleich mehrere Schränke.

02.02.2016
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20-Jahr-Jubiläum Chantal Almouzni

20-Jahr-Jubiläum Chantal Almouzni

Zu Beginn meiner Tätigkeit im Research Center in Basel haben wir noch mit Monochrom-Terminals gearbeitet und die Daten wurden per Fax an Bonstetten zur Weiterbearbeitung gesendet.

Schlagfertigkeit (ob die davon kommt, dass ich seit 32 Jahren Generalsekretärin eines Judo-Clubs bin und den schwarzen Gürtel trage?) hilft allgemein bei meiner Arbeit, aber speziell in Situationen, wie diejenige welche ich vor ein paar Jahren erlebt habe: Bei der Befragung eines Informatik- Leiters interessierte diesen zuerst einmal ob ich verheiratet bin. Als ich das bejaht habe, wollte der Herr wissen, ob ich denn auch glücklich sei. Ich antwortete ihm, dass man da nach 37 Ehejahren schon ein recht gutes Gefühl dafür hat, ob es denn wirklich passt. Durch das Telefon hindurch spürte ich richtiggehend wie mein Gesprächspartner mein ungefähres Alter errechnete. Danach wollte er mit mir lieber über die IT-Umgebung seiner Firma sprechen.

02.02.2016
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Juni 2015

März 2015

Aktiver Dialog

Aktiver Dialog

Egal, ob im Sommer am Ufer der Limmat oder im Januar auf blankem Eis – bei Profondia ist immer was los und der direkte Kontakt mit unseren Kunden liefert uns laufend neue Impulse.

Curling_1

Der guten Stimmung an der Profondia WM-Party konnte auch das 2 : 5 unserer Nati gegen Frankreich keinen Abbruch tun.

Curling_2

Dank gesunder Bodenhaftung gelingt der Start ins neue Jahr auch auf rutschigem Terrain.

03.03.2015
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Akzelerator für Samsung B2B

Akzelerator für Samsung B2B

Ugur Yaliman von Samsung Electronics Switzerland

In einem kompetitiven Marktumfeld ist es zweifelsohne essenziell, geeignete Instrumente für eine effiziente Marktbearbeitung zu wählen. Viele Marktbearbeitungsstrategien scheitern dabei schon bei der Definition der Zielgruppen und bei der Wahl einer Kernbotschaft, welche die vielbesagte Positionierung herbeiführen soll…

  • Herr Yaliman, wo sehen Sie die heutigen Schwierigkeiten im stark umkämpften Schweizer Business-Markt?

Die grösste Herausforderung ist sicherlich, das gleiche Vertrauen bei Geschäftskunden zu erlangen, welches wir bei unseren privaten Endkonsumenten geniessen dürfen. Daher ist es für uns essenziell wichtig, sowohl die Zielgruppe als auch die richtigen Value Propositions zu finden und diese gezielt zu platzieren.

  • Sie setzen ja schon seit längerem auf die Dienstleistungen von Profondia. Inwiefern haben Ihnen diese bei der effizienten Marktbearbeitung geholfen?

Keine Firma versteht es so gut wie Profondia, die für uns relevanten Geschäftskunden zu analysieren, damit wir diese Daten für unsere Bedürfnisse zielgerichtet einsetzen können.

  • Welche Vorteile sehen Sie in den von Profondia erhobenen Marktdaten?

Diese Marktdaten helfen uns enorm, die Zielgruppe dank genauem Filtern der Datenbank so einzugrenzen, dass wir mit so wenig Streuverlust wie möglich unsere Kampagnen fahren können.

  • In diversen Bereichen setzen Sie auch die Telemarketing-Dienstleistungen von Profondia ein. Warum haben Sie gerade dieses Instrument gewählt?

Vertriebsorganisationen wie wir es sind leben von Sales Opportunities und eines der besten Mitt el, um solche zu generieren, sind nun mal Telemarketing-Kampagnen, neben der eigenen Sales Crew natürlich. Und mit der Datenqualität, die wir in der Userbase von Profondia vorfinden, haben wir bereits die halbe Miete für erfolgreiche Kampagnen.

  • Inwiefern unterstützen Sie die komplementären – von Profondia aufgesetzten – E-Mail-Kampagnen, welche in Zusammenhang mit dem Start einer Telemarketing-Kampagne lanciert werden?

Diese sind wichtige Teaser und vereinfachen den Zugang zum Thema. Wir können wesentlich schneller auf den Punkt kommen, was sowohl für uns als auch für den Kunden von grossem Vorteil ist. Beide Parteien sparen wertvolle Zeit und das Um-den-heissen-Brei- Herumreden entfällt praktisch komplett .
Profondia ist für uns nicht nur ein Anbieter, sondern mitt lerweile ein guter und verlässlicher Partner geworden. Wir schätzen uns gegenseitig sehr und handeln auch danach. Es macht Spass und das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt
im Umgang miteinander.

03.03.2015
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Channel View: Welches sind die IT-Service-Provider der Schweizer Firmen?

Channel View: Welches sind die IT-Service-Provider der Schweizer Firmen?

Seit mehr als 24 Jahren beantwortet Profondia mit der Userbase die Fragen, wer bei den grössten 11‘000 Schweizer Unternehmen betreffend den Informations-Technologien die Entscheidungen trifft, welche Lösungen eingesetzt werden und welche Investitionen in der Zukunft geplant sind.

Bereits vor Jahren hat sich abgezeichnet, dass Services eine immer zentralere Rolle im IT-Markt spielen und somit auch die Frage beantwortet werden muss, wie eine IT-Lösung betrieben wird. Daraufhin hat sich unser Research-Team mit Akribie daran gemacht, bei den Firmen zu erfragen, wie und von wem die einzelnen Lösungen betrieben werden. Durch diese Erweiterung ist Userbase nun auch eine Channel-Datenbank, mit einer Informationstiefe, die ihresgleichen sucht. Daraus ist im Verlauf der letzten vier Jahre ein feinmaschiges Beziehungsgeflecht zwischen IT-Anwendern und IT-Anbietern entstanden. Sogar für die einzelnen Lösungskomponenten (Server, Storage, Business Applikationen, Kommunikationssysteme) ist ersichtlich, wie ein System betrieben wird:
in Eigenregie, remote durch eine firmeneigene IT-Support-Organisation oder von welchem externen IT-Dienstleister oder Cloud-Anbieter. Egal ob Full Outsourcing, Managed Service, Cloud-Lösung, Consulting, System-Integration oder gelegentliches Out-Tasking: Channel View liefert ein umfassendes Service-Profil der Schweizer Firmen und deren Beziehungen zu den massgebenden IT-Service-Providern.

Profondia Kunden, welche mit der Informationstiefe „Full Data“ oder „Full Service“ Zugriff auf die Userbase haben, kommen bei der jeweiligen abonnierten Zielgruppe ab sofort in den Genuss von Channel View, ohne Zusatzkosten.

Loggen Sie sich noch heute in Userbase ein oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um sich einen Überblick über die Schweizer IT-Service-Landschaft zu verschaffen.

03.03.2015
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Channel View – IT-Service-Provider im Fokus

Channel View – IT-Service-Provider im Fokus

Brennpunkt Service-Landschaft

Der Trend, einzelne IT-Lösungen als Cloud-Angebote zu nutzen oder ganze IT-Bereiche als Managed Service betreiben zu lassen, führt zu spürbaren  Verschiebungen in den Marktverhältnissen. Diese Erfahrung macht unser Research-Team täglich bei der Befragung der IT-Verantwortlichen. Mehr als 55% der von uns konsultierten Unternehmen lassen mindestens einen Bereich ihrer IT-Infrastruktur als Managed Service betreiben, und mehr als 70% beziehen Dienste aus einer öffentlichen oder privaten Cloud. Auf Grund dieser Entwicklung
haben wir im Verlauf der letzten vier Jahre die Beziehungen zwischen
IT-Anbietern und IT-Anwendern systematisch analysiert:

Das Resultat ist unser neues Modul Channel View, welches für unsere Kunden die vielseitigen Verbindungen zwischen Anwender und Anbieter im Schweizer IT-Markt sichtbar macht.

Lesen Sie mehr unter: Channel View

03.03.2015
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November 2014

Von Harleys, Rasenmähern und E-Bikes…

Von Harleys, Rasenmähern und E-Bikes…

Wie viele Firmenfahrzeuge sind im Einsatz?

Keine Frage, die Informatik wird auch unterwegs zum ständigen Begleiter. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Profondia neuerdings die Anzahl der Firmenfahrzeuge für Sie eruiert und in die Userbase erfasst.

Für die Steuerung und Verwaltung von Fahrzeugflotten oder Gebäuden spielt die IT mittlerweile eine zentrale Rolle. Sie haben in diesem Segment ein Produkt- oder Serviceangebot? Ihre Ansprechpartner, die Flotten- bzw. Facility-Manager, und sogar die Anzahl eingesetzter Firmenfahrzeuge können Sie ab sofort in der Userbase selektieren. Künftig brauchen Sie keine Umwege mehr zu gehen, sondern sprechen von Anfang an mit der richtigen Person beim richtigen Kunden!

Als Firmenfahrzeug definieren wir:

+ vier-Räder (also keine Harleys)

+ motorisiert (also keine Kurier-Velos)

+ immatrikuliert (also keine Rasenmäher)

Okay, bezüglich den schnellen E-Bikes, die zwei der drei oben genannten Kriterien erfüllen, sind wir uns noch nicht ganz sicher…

Vermehrt werden wir in letzter Zeit auch von Kunden ausserhalb der Informatikbranche kontaktiert, welche auf der Suche nach aktuellen Kundenadressen sind, bei denen zum Beispiel die Anzahl Mitarbeiter verbindlich recherchiert wurde. Im Gespräch mit diesen Firmen hat sich die Grösse der Fahrzeugflotte ebenfalls als wichtiger Indikator zur Einschätzung der Geschäftsaktivität herauskristallisiert, mit welchem wir die Userbase nun kontinuierlich komplettieren werden.

14.11.2014
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Managed Service Verträge

Managed Service Verträge

Weniger Verkaufschancen verpassen!

Sofern ein konkretes Ablaufdatum bekannt ist, werden seit Kurzem in der Userbase auch bestehende Outsourcing-Verträge erfasst in den Kategorien Host Systems (RZ), Storage, PCs, Printing, WAN/LAN-Management, Voice Systems und Security. 

Bis vor kurzem wurden in der Userbase geplante IT-Investitionen erfasst, deren Kaufentscheid innerhalb der nächsten 12 Monate ansteht. Neu werden unter den Investitionsvorhaben auch Managed Service Verträge erfasst, deren Laufzeit über diesen Zeitraum hinausgeht, sofern das befragte Unternehmen einen konkreten Zeitpunkt für den Ablauf des bestehenden Vertrages nannte.

Diese Neuerung bringt Ihnen entscheidende Vorteile: Sie können mit Ihren Serviceangeboten rechtzeitig beim Kunden vorsprechen und verpassen somit weniger Verkaufschancen!

14.11.2014
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August 2014

Studie Rechenzentren in der Schweiz – Energieeffizienz: Stromverbrauch und Effizienzpotential

Studie Rechenzentren in der Schweiz – Energieeffizienz: Stromverbrauch und Effizienzpotential

Das Gutachten wurde im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE durch das IWSB – Institut für Wirtschaftsstudien Basel und das Ingenieurunternehmung Amstein+Walthert erstellt.

Die Studie, in deren Rahmen auch auf die Daten von Profondia zurückgegriffen wurde, umfasst eine Analyse der Rechenzentren-Landschaft in der Schweiz sowie eine Schätzung des Energieverbrauchs und möglicher Stromsparpotenziale.

Die Studie finden sie hier.

Weitere Interessante Studien finden Sie hier.

29.08.2014
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November 2014

IT-Markt Report 2014

IT-Markt Report 2014

Die installierte IT-Basis in den 11 000 grössten Schweizer Unternehmen.

Im Rahmen des «IT-Markt Reports 2014» stellt das Market-Research-Unternehmen Profondia Fakten zum Schweizer IT-Markt aus Sicht von professionellen Anwendern vor. Profondia erhebt dazu Daten zur installierten Basis von IT-Equipment in rund
11 000 der grössten Schweizer Unternehmen.

Wie viele Schweizer Firmen nutzen tatsächlich Dienste aus der Cloud, und wenn ja, welche? Wie hoch stehen Managed Services im Kurs – oder wie lange noch? Wie weit ist die Virtualisierung von Servern und Clients wirklich schon fortgeschritten? In welchen Unternehmen besteht Marktpotenzial für Ihr Serviceangebot?

Jahr für Jahr befragt Profondia rund 11‘000 Unternehmen über eingesetzte IT-Lösungen und liefert damit einen aktuellen (!) Marktspiegel über Lösungen und Lösungsabsichten. Dieses Wissen steht Ihnen 1:1 für Ihr Marketing und Ihren Verkauf zur Verfügung. Damit werden Sie schneller und setzen das Marketingbudget effizienter ein, weil Sie von Beginn weg die richtigen Unternehmen angehen.

Der in Zusammenarbeit mit der netzmedien AG erstellte IT Markt Report liefert einen Überblick zu den wichtigsten, aktuellen Trends.

Die Präsentation liefert weitere Details. So wurden beispielsweise dieses Jahr zum ersten Mal die Marktanteile der PABX-Systeme (TK-Anlagen) ausgewiesen.

Zapfen Sie unser Wissen über die aktuellen Bedürfnisse der Unternehmenskunden an: Der Zapfhahn dazu heisst https://www.profondia.com/de/kontakt. Wir beraten Sie individuell und schnell.

14.11.2014
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Februar 2014

Oktober 2013

IT Markt Report 2013

IT Markt Report 2013

Exklusive Resultate der systematischen Befragung
bei den 10 000 grössten Schweizer Unternehmen zu deren ICT-Realität.

Im Rahmen des «IT-Markt-Reports 2013» stellt das Market-Research-Unternehmen Profondia Fakten zum Schweizer IT-Markt aus Sicht von professionellen Anwendern vor. Profondia erhebt dazu Daten zur installierten Basis von IT-Equipment in rund
10 000 der grössten Schweizer Unternehmen. Eines vorweg: Nicht alles, was die IT-Industrie als Schlagworte im Markt verbreitet, spiegelt sich in der installierten Basis bei den Unternehmen wider.

IT-Markt Report 2013

01.10.2013
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April 2013