Profondia stellt sich vor: Fatma Turan
Bereits vor 21 Jahren startete Fatma Turan als Sachbearbeiterin im Research-Center von Profondia. Schon nach vier Jahren übernahm sie die Verantwortung für die Qualitätssicherung und seit mittlerweile über 15 Jahren leitet sie unser Research-Team in Basel.
Verrätst du uns eine erste Erinnerung an deinen ersten Arbeitstag bei Profondia?
An diesem Tag war ich sehr gespannt, aber gar nicht nervös, denn damals bin ich nicht von einer langfristigen Arbeitsstelle ausgegangen. Ursprünglich wollte ich ein Jahr lang berufliche Erfahrungen sammeln, damit ich die Aufnahmebedingungen der Fachhochschule für Sozialarbeit erfüllen kann. Da mir die Arbeit und die Atmosphäre aber so sehr gefielen, beschloss ich, bei der Profondia AG zu bleiben. Ich war glücklich und sah keinen Grund mehr zum Wechseln. Inzwischen ist das bereits über 20 Jahre her!
Was war deine grösste Herausforderung, seit du bei Profondia arbeitest?
Meine zwei Kinder sind Profondia-Kinder. Die Verantwortung zu Hause und gleichzeitig im Geschäft war nicht immer einfach und selbstverständlich. Dank grosser Unterstützung seitens meines Vorgesetzten, meiner Stellvertretungen im Geschäft und meines Mannes zu Hause, funktioniert(e) das wunderbar. 🙂
Ohne was kannst du nicht arbeiten?
Ohne Respekt und gegenseitiges Verständnis, auch wenn man anderer Meinung ist.
Wie erreicht man dich bei der Arbeit am besten?
Am besten und schnellsten via Telefon. Da ich eine leitende Funktion habe und Teilzeit arbeite, bin ich im Notfall für das Unternehmen erreichbar, am besten via Smartphone.
Was fehlt in meiner Pultschublade nie?
Etwas Süsses zum Knabbern, damit die Laune immer gut bleibt. 🙂
Ohne was gehst du nie aus dem Haus?
Ohne mein Smartphone!
Deine Top 3 auf deiner persönlichen Bucket-List?
Zwei Wochen Malediven, Bungee-Jumping, eine Traum-Sportart zu finden